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Kunst als Projektionsfläche, Kunst als Ausdruck, Kunst als Gesellschaftskritik: Die Beitragenden dieses Bandes reflektieren unterschiedliche Dimensionen und Spannungslinien des Verhältnisses von Kunst und Kritik und untersuchen dabei das künstlerische Gestaltungs- und Inszenierungspotenzial aus interdisziplinärer Perspektive. Mit der Verflechtung von wissenschaftlichen Beiträgen und Kunstperformances erschließen sie eine Bandbreite an unterschiedlichen Bedeutungszusammenhängen und Entwicklungsdynamiken von zentralen Diskursen der Kunstlandschaft unter Berücksichtigung u.a. architektonischer,…mehr

Produktbeschreibung
Kunst als Projektionsfläche, Kunst als Ausdruck, Kunst als Gesellschaftskritik: Die Beitragenden dieses Bandes reflektieren unterschiedliche Dimensionen und Spannungslinien des Verhältnisses von Kunst und Kritik und untersuchen dabei das künstlerische Gestaltungs- und Inszenierungspotenzial aus interdisziplinärer Perspektive. Mit der Verflechtung von wissenschaftlichen Beiträgen und Kunstperformances erschließen sie eine Bandbreite an unterschiedlichen Bedeutungszusammenhängen und Entwicklungsdynamiken von zentralen Diskursen der Kunstlandschaft unter Berücksichtigung u.a. architektonischer, philosophischer, kunsthistorischer, musikwissenschaftlicher und aktionistischer Aspekte.

Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Michaela Bstieler (BA, BA), geb. 1993, studiert Philosophie sowie Erziehungs- und Bildungswissenschaft an der Universität Innsbruck. Sie war als studentische Mitarbeiterin am Institut für Psychosoziale Intervention und Kommunikationsforschung, am Institut für Medien, Gesellschaft und Kommunikation sowie am Institut für Philosophie der Universität Innsbruck beschäftigt.

Lena Ganahl (BSc, BA), geb. 1990, hat Architektur, Kunstgeschichte und Kunstwissenschaft an der Universität Innsbruck studiert. Die Kuratorin, Archivarin und Autorin arbeitet beim Kunstraum Innsbruck. Zuvor war sie für die Tiroler Landesmuseen, die Galerie im Taxispalais, die Galerie Krinzinger und die Universität Innsbruck tätig.

Elisabeth Hubmann (MA), Organistin und Musikwissenschaftlerin, 1994 in Tirol geboren, arbeitet zurzeit in Genf. Sie forscht über Kulturerbe im Zusammenhang mit modernem Orgelbau und propagiert mit kulturanthropologische Perspektiven in ihrer Forschung und eigenen Konzertprojekten eine offene Orgelszene und einen sozial-ökologischen Lebensstil.