Die von Friedrich Blocher vorgelegte Untersuchung zum Thema „Prägnanz“ befasst sich mit deutscher Kurzprosa aus dem 20. Jahrhundert. Die Autoren sind Kafka, Brecht, Borchert, Böll, Grass und Gülich, dazu ein Interview mit Altbundeskanzler Helmut Schmidt. Texte und Interpretationen des Autors werden einander gegenübergestellt. In der Einleitung wird Prägnanz als gehaltvolle Kürze definiert. Sie ist notwendig, weil wir uns bei den vielen Informationen kurzfassen müssen, ohne oberflächlich zu werden. Die Arbeit zeigt an den Texten die verschiedenen Formen von Prägnanz auf und achtet auch auf ihre stilistische Gestaltung.
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