Denkmalpflege ist in einer Kultur des Verschleißes aktueller denn je. Entstanden aus der Wahrnehmung der Verluste, hat sich das historische und ästhetische Interesse an den »Alterthümern« mehr und mehr zu einer handlungsorientierten »Kunst des Bewahrens« entwickelt. Denkmalpflege als Kulturtechnik lehnt die Modernisierung - eine »Kunst des Zerstörens« - nicht ab, möchte ihr aber Grenzen setzen.Thomas Will widmet sich zentralen Themen an der Schnittstelle von Denkmalpflege, Architektur und Städtebau: Denkmalpflege und architektonisches Entwerfen - Reparieren - Orte und Erinnerungen - Denkmale im Gebrauch - Die Stadt als Denkmal - Rekonstruktion und Werktreue.Kommentare von Architekten, Denkmalpflegern, Wissenschaftlern und Journalisten ergänzen die Texte. So entsteht ein vielstimmiges Bild der Kunst des Bewahrens.
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