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Der Kunstunterricht steckt in einer Legitimations- und Vermittlungskrise, die nicht zuletzt aus der Verselbständigung pädagogischer Konzepte insbesondere der 1960/70er Jahre und ihrer fehlenden Anpassung an die heutigen Schülergenerationen mit ihren gewandelten Medienerfahrungen und Interessen resultiert. Das vorliegende Buch erörtert Probleme und Leitideen eines aktuellen Kunstunterrichtes im Medienzeitalter. Es postuliert auf der Grundlage pädagogischer Ansätze und Diskurse eine Kunstdidaktik, die bildungsoffen, schülergerecht und ohne ideologische Realitätsverzerrung ist.

Produktbeschreibung
Der Kunstunterricht steckt in einer Legitimations- und Vermittlungskrise, die nicht zuletzt aus der Verselbständigung pädagogischer Konzepte insbesondere der 1960/70er Jahre und ihrer fehlenden Anpassung an die heutigen Schülergenerationen mit ihren gewandelten Medienerfahrungen und Interessen resultiert. Das vorliegende Buch erörtert Probleme und Leitideen eines aktuellen Kunstunterrichtes im Medienzeitalter. Es postuliert auf der Grundlage pädagogischer Ansätze und Diskurse eine Kunstdidaktik, die bildungsoffen, schülergerecht und ohne ideologische Realitätsverzerrung ist.
Autorenporträt
Dr. Christine Korte-Beuckers (geb. 1969) studierte Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Pädagogik in Trier und Bonn. Nach ihre Magisterarbeit zur Objektkunst von Peter Brüning und ihrer Dissertation zu Kommunikationskonzepten in der Kunst der 1960er Jahre arbeitete sie in verschiedenen Museen in Köln, Bonn, Mannheim und Wolfsburg sowie freiberuflich in der Kunstvermittlung, als Kuratorin von Ausstellungen zeitgenössischer Kunst sowie als Dozentin für "Kunstobjekte/Sachwertanlage" an der Finanzakademie Stuttgart. Seit 2005 unterrichtete sie Kunst an verschiedenen Gymnasien, zuerst in Nordrhein-Westfalen und dann in Schleswig-Holstein, seit Sommer 2011 ist sie Lehrbeauftragte an der Muthesius Kunsthochschule in Kiel. Sie ist Mutter von drei Kindern.