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Wie aus einem Zementkonzern in der Schweiz ein Mekka für Kunstinteressierte wurde. Derrick Widmer arbeitete über 30 Jahre im internationalen Holderbank Zementkonzern (Holcim) und hatte seit seiner Jugend eine Passion für Kunst. Deshalb begann er, die kahlen Betonwände mit Kunst zu schmücken und kleine Vernissagen abzuhalten. Die Ausstellungen wurden jedoch immer zahlreicher und größer und zogen mit der Zeit Kunstinteressierte aus der ganzen Schweiz und dem benachbarten Ausland an. Holderbank war plötzlich nicht nur mehr Zement und Beton.

Produktbeschreibung
Wie aus einem Zementkonzern in der Schweiz ein Mekka für Kunstinteressierte wurde. Derrick Widmer arbeitete über 30 Jahre im internationalen Holderbank Zementkonzern (Holcim) und hatte seit seiner Jugend eine Passion für Kunst. Deshalb begann er, die kahlen Betonwände mit Kunst zu schmücken und kleine Vernissagen abzuhalten. Die Ausstellungen wurden jedoch immer zahlreicher und größer und zogen mit der Zeit Kunstinteressierte aus der ganzen Schweiz und dem benachbarten Ausland an. Holderbank war plötzlich nicht nur mehr Zement und Beton.
Autorenporträt
Derrick Widmer studierte Rechtswissenschaften an der Universität Bern, an der University of Chicago Law School, Universität von Mexico D. F. und an der Harvard Business School, Cambridge, USA. Er ist ehemaliger Direktor bei Holcim Group Support, Oberst der Militärjustiz a.D., Gründer und langjähriger Präsident der Swiss-Indian Chamber of Commerce, Honorarkonsul der Republik Kasachstan, Präsident von educationsuisse (17 Schweizer Schulen im Ausland) und Vorstandsmitglied von Stiftungen für Entwicklungsarbeit in Lateinamerika. ¿Kunst in Holderbank¿ ist die dritte Veröffentlichung des Autors im novum Verlag.