In Wirklichkeit ist das prekäre Verhältnis von Kunst und Religion erheblich aufregender und widersprüchlicher, als es diese hingeworfene Kompensationsthese vermuten lässt.
Ohne Zweifel: Kunst und Religion teilen einen gemeinsamen Ursprung.
Traumatisches ist ihnen nicht fremd, auch Therapeutisches nicht.
Verstünden wir diesen Einsatz, dieses Wirken nicht länger, wäre uns unser Selbstverständnis genommen, unsere Wurzel gekappt.
Ein spannender Essay.
Ohne Zweifel: Kunst und Religion teilen einen gemeinsamen Ursprung.
Traumatisches ist ihnen nicht fremd, auch Therapeutisches nicht.
Verstünden wir diesen Einsatz, dieses Wirken nicht länger, wäre uns unser Selbstverständnis genommen, unsere Wurzel gekappt.
Ein spannender Essay.