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Wie wird das kunsthistorische Schreiben aus eigenen Sammlungen befeuert? Oder anders gefragt: Was für eine Rolle spielt die private Sammlung für das kunsthistorische Denken und wie manifestiert sich dies im Schreiben? Die Forschung von Werner Busch ist ganz maßgeblich der intensiven Arbeit am Objekt verpflichtet. Nicht selten stützt sie sich auf Werke, die ihm besonders vertraut sind, denn der Kunsthistoriker hat über die Jahre seiner wissenschaftlichen Tätigkeit hinweg eine große Sammlung vor allem an grafischen Arbeiten zusammengetragen, die in einem engen Wechselverhältnis zu seiner…mehr

Produktbeschreibung
Wie wird das kunsthistorische Schreiben aus eigenen Sammlungen befeuert? Oder anders gefragt: Was für eine Rolle spielt die private Sammlung für das kunsthistorische Denken und wie manifestiert sich dies im Schreiben?
Die Forschung von Werner Busch ist ganz maßgeblich der intensiven Arbeit am Objekt verpflichtet. Nicht selten stützt sie sich auf Werke, die ihm besonders vertraut sind, denn der Kunsthistoriker hat über die Jahre seiner wissenschaftlichen Tätigkeit hinweg eine große Sammlung vor allem an grafischen Arbeiten zusammengetragen, die in einem engen Wechselverhältnis zu seiner Forschung steht.
Aus Anlass des 80. Geburtstags von Werner Busch haben Wegbegleiter_innen einen Blick auf einige Objekte der "Sammlung Busch" geworfen und in über 40 Beiträgen überlegt, wie diese jeweils in Beziehung zu seinen für das Fach so wegweisenden Schriften stehen.

Blick ins Buch
Autorenporträt
Jonas Beyer, Kunsthaus Zürich; Karin Gludovatz, Freie Universität Berlin; Yannis Hadjinicolaou, Universität Bonn.