Nicht nur Historiker, Naturwissenschaftler, Philosophen und Medientheoretiker, sondern auch Künstler stellen heute intensiver denn je die Frage nach dem Gedächtnis und der Bedeutung von Erinnerungen im Zeitalter digitaler Datenspeicher, beschleunigter Medienkommunikationsprozesse und Gentechnologie.
Auf der Grundlage der Theorie des radikalen Konstruktivismus bietet die Autorin einen Rezeptionsansatz an, der die Kunstwissenschaft als Fach neu ausrichtet und in den grundsätzlichen Belangen konkretisiert.
Interpretiert werden insbesondere die Arbeiten folgender Künstler: On Kawara, Sophie Calle, Christian Boltanski, Magdalena Jetelovà, Hanne Darboven, Cy Twombly, Renate Herter, Roman Opalka, Anna Lupas, Dorothee von Windheim, Anne und Patrick Poirier, Barbara Bloom, Matthias Wähner, Helmut Schweizer, Mike Bitlow, Sherrie Lewin, Elaine Sturtewant.
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Auf der Grundlage der Theorie des radikalen Konstruktivismus bietet die Autorin einen Rezeptionsansatz an, der die Kunstwissenschaft als Fach neu ausrichtet und in den grundsätzlichen Belangen konkretisiert.
Interpretiert werden insbesondere die Arbeiten folgender Künstler: On Kawara, Sophie Calle, Christian Boltanski, Magdalena Jetelovà, Hanne Darboven, Cy Twombly, Renate Herter, Roman Opalka, Anna Lupas, Dorothee von Windheim, Anne und Patrick Poirier, Barbara Bloom, Matthias Wähner, Helmut Schweizer, Mike Bitlow, Sherrie Lewin, Elaine Sturtewant.
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