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Was passiert therapeutisch, wenn Bilder von Patienten zu Kunstwerken geraten? Ist Kunst Teil eines größeren therapeutischen Ganzen? Können Kunst- und Therapiewirkung ineinander übergehen? Wurde schon König Saul aus dem Alten Testament durch Musik von einem bösen Geist befreit?
Autoren aus unterschiedlichen Fachdisziplinen, wie z.B. der Tanztherapie, der Musiktherapie und der transkulturellen Psychotherapie, ziehen einen Spannungsbogen zwischen psychodynamischen, phänomenologischen, ästhetischen und kunstpsychologischen Kunsttheorien und stellen den Umgang und Gebrauch von bildender Kunst,…mehr

Produktbeschreibung
Was passiert therapeutisch, wenn Bilder von Patienten zu Kunstwerken geraten? Ist Kunst Teil eines größeren therapeutischen Ganzen? Können Kunst- und Therapiewirkung ineinander übergehen? Wurde schon König Saul aus dem Alten Testament durch Musik von einem bösen Geist befreit?

Autoren aus unterschiedlichen Fachdisziplinen, wie z.B. der Tanztherapie, der Musiktherapie und der transkulturellen Psychotherapie, ziehen einen Spannungsbogen zwischen psychodynamischen, phänomenologischen, ästhetischen und kunstpsychologischen Kunsttheorien und stellen den Umgang und Gebrauch von bildender Kunst, Musik, Tanz und Literatur als Therapie vor. Dabei stellen sie die möglichen stabilisierenden psychologischen Wirkungen in den Mittelpunkt. Die Darstellung der praktischen Anwendungen der Kunsttherapie rundet das Buch ab.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
mit Beiträgen von: Christian G. Allesch, Yolanda Bertolaso, Georg Franzen, Ruth Hampe, Karl Hörmann, Andrea Korenjak, Karl-Heinz Menzen, Lisa Niederreiter, Nossrat Peseschkian, Peter Rech, Silke Schauder, Barbara Schulte-Steinicke, Walter Schurian, Martin Schuster
Rezensionen
"Eine besondere Stärke des Buches ist die Berücksichtigung verschiedener Kunsttheorien und Kunsttherapien. Der Leser wird einerseits eingeladen das Verständnis der Kunsttherapie auszuweiten, andererseits ihre Wirkung überlegter zu begründen. Der Spannungs bogen zwischen psychodynamischen, phänomenologischen, ästhetischen und kunstpsychologischen Kunsttheorien ist mit Sicherheit gelungen." leva Reinersmann Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 4/2010