Kunst ist ein Zentrum menschlicher Erfahrungen, ein essenzieller Bestandteil der Kulturlandschaft engagierter Bürger im 21. Jahrhundert. Dennoch scheint sie für viele schier unerreichbar. Das muss jedoch nicht sein. In Kooperation mit Thames & Hudson, einem der führenden Kunstverlage weltweit, stellen wir mit den »ART ESSENTIALS« eine ebenso kompetente wie preiswerte Reihe vor, die Kunst für jeden erlebbar macht. Für neugierige Kunstinteressierten oder Galeriebesucher sind die Art Essentials der perfekte Begleiter, denn sie liefern das nötige Hintergrundwissen, um sich an Kunst zu erfreuen und sie besser zu verstehen.
Im ersten Titel der Reihe untersucht die renommierte Kunsthistorikerin Susan Woodford die Herkunft, das Design und die Themen hunderter Bilder aus verschiedenen Epochen und Teilen der Welt und erklärt, warum wir Bilder bewundern. Sie vergleicht künstlerische Ansätze, hinterfragt Hypothesen und stellt eine Vielzahl anregender Ideen vor.
Ob bei der Betrachtung japanischer Holzschnitte, von Leonardos »Abendmahl« oder Picassos »Guernica«, »Kunst verstehen« entwickelt die Sicht auf die Kunst und den Mut zur Analyse. Das elegant gestaltete Handbuch enthält einen Glossar mit Grundbegriffen von Kunstrichtungen über technische Fachbegriffe bis hin zu religiösen oder klassischen Wendungen und liefert wertvolle vertiefende Leseempfehlungen.
Im ersten Titel der Reihe untersucht die renommierte Kunsthistorikerin Susan Woodford die Herkunft, das Design und die Themen hunderter Bilder aus verschiedenen Epochen und Teilen der Welt und erklärt, warum wir Bilder bewundern. Sie vergleicht künstlerische Ansätze, hinterfragt Hypothesen und stellt eine Vielzahl anregender Ideen vor.
Ob bei der Betrachtung japanischer Holzschnitte, von Leonardos »Abendmahl« oder Picassos »Guernica«, »Kunst verstehen« entwickelt die Sicht auf die Kunst und den Mut zur Analyse. Das elegant gestaltete Handbuch enthält einen Glossar mit Grundbegriffen von Kunstrichtungen über technische Fachbegriffe bis hin zu religiösen oder klassischen Wendungen und liefert wertvolle vertiefende Leseempfehlungen.
"Susan Woodford bringt in ihrem Buch "Kunst verstehen" über 100 zentrale Werke der Kunstgeschichte zum Sprechen. Jedes Kapitel ist einer Frage gewidmet und es macht Spaß, ihren Bilderkundungen zu folgen. Ein überzeugendes Lehrwerk für Laien und Kenner.
Es macht Freude, Woodford bei ihren Bilderkundungen zu folgen, und es ist extrem lehrreich. Auch formuliert die Autorin schnörkellos und verzichtet auf Fachtermini.
Woodford geht es durchweg grundlegend an und das überzeugt."
Eve Hepper, Deutschlandfunk Kultur
Mit großer Begeisterung bespricht Rezensentin Eva Hepper diesen Band der Britin Susan Woodford, die darin, für Laien und Kenner gleichermaßen lehrreich, anhand von hundert Meisterwerken grundlegende Fragen der Malerei erörtert. Zu jedem Bild stellt Woodford kluge Fragen, versichert Hepper: Wie ein Porträt funktioniert, wer warum zu welchen Mitteln griff, wer wie was interpretierte und auch wer was überhaupt verstehen sollte. Besonders gefällt Hepper, wie wenig Worte Woodward braucht, um ihren Lesern zu helfen, Bilder zu lesen, und wie unprätentiös sie dabei vorgeht. Brillant, lobt die Rezensentin. Rezensionsnotiz zu Deutschlandfunk Kultur vom 06.02.2019.
perlentaucher.de
Es macht Freude, Woodford bei ihren Bilderkundungen zu folgen, und es ist extrem lehrreich. Auch formuliert die Autorin schnörkellos und verzichtet auf Fachtermini.
Woodford geht es durchweg grundlegend an und das überzeugt."
Eve Hepper, Deutschlandfunk Kultur
Mit großer Begeisterung bespricht Rezensentin Eva Hepper diesen Band der Britin Susan Woodford, die darin, für Laien und Kenner gleichermaßen lehrreich, anhand von hundert Meisterwerken grundlegende Fragen der Malerei erörtert. Zu jedem Bild stellt Woodford kluge Fragen, versichert Hepper: Wie ein Porträt funktioniert, wer warum zu welchen Mitteln griff, wer wie was interpretierte und auch wer was überhaupt verstehen sollte. Besonders gefällt Hepper, wie wenig Worte Woodward braucht, um ihren Lesern zu helfen, Bilder zu lesen, und wie unprätentiös sie dabei vorgeht. Brillant, lobt die Rezensentin. Rezensionsnotiz zu Deutschlandfunk Kultur vom 06.02.2019.
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