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Kunstbetrachtung steht im Spannungsfeld zwischen subjektbezogener Kunsterfahrung und objektbezogener Kunstwissenschaft. Vier kunstpädagogische Topoi zum "Sehen von Kunstwerken" werden im interdisziplinären Zusammenhang untersucht und ihr Einfluß auf die kunstpädagogische Theoriebildung erläutert. Der hohe Stellenwert des Erkenntnisgewinnes durch "Sehen" wird an ausgewählten Methoden zur Kunstbetrachtung im Laufe der Fachgeschichte offengelegt. Anhand einer ausgeführten kunstdidaktischen "Betrachtung" wird die notwendige Synthese des Erkenntnisgewinnes aus dem visuellen und dem diskursiven…mehr

Produktbeschreibung
Kunstbetrachtung steht im Spannungsfeld zwischen subjektbezogener Kunsterfahrung und objektbezogener Kunstwissenschaft. Vier kunstpädagogische Topoi zum "Sehen von Kunstwerken" werden im interdisziplinären Zusammenhang untersucht und ihr Einfluß auf die kunstpädagogische Theoriebildung erläutert. Der hohe Stellenwert des Erkenntnisgewinnes durch "Sehen" wird an ausgewählten Methoden zur Kunstbetrachtung im Laufe der Fachgeschichte offengelegt. Anhand einer ausgeführten kunstdidaktischen "Betrachtung" wird die notwendige Synthese des Erkenntnisgewinnes aus dem visuellen und dem diskursiven Bereich dargelegt und das Verhältnis der Kunstpädagogik zur Kunstwissenschaft auf dem Gebiet der Kunstbetrachtung im Sinne einer zukünftigen interdisziplinären Zusammenarbeit angesprochen.
Autorenporträt
Die Autorin: Helga Buchschartner wurde 1955 in Salzburg geboren. Lehramt für Hauptschulen für die Fächer Englisch und Bildnerische Erziehung an der Pädagogischen Akademie des Bundes in Salzburg 1976, Lehramt an höheren Schulen für die Fächer Bildnerische Erziehung und Werkerziehung an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst «Mozarteum» in Salzburg 1980, Schuldienst, Doktoratsstudium am «Mozarteum» und der Universität Salzburg, Promotion in Kunstpädagogik und Kunstwissenschaft 1994, Hochschulassistent an der Abteilung Kunsterziehung der Hochschule «Mozarteum».