Der kunsthistorische Ansatz Heinrich Wölfflins (1864 - 1945) "wird als Formalismus bezeichnet, da er Kunstwerke vor allem nach ihrer äuÿeren Form, also ihrem Stil, betrachtete. Er war einer der ersten Kunsthistoriker, der in seinen Vorlesungen konsequent zwei Diaprojektoren verwendete, die es ihm erlaubten, zwei Kunstwerke direkt miteinander zu vergleichen. Hauptsächlich über den Vergleich von Werken der Renaissance mit Werken des Barock entwickelte er in seinem Hauptwerk 'Kunstgeschichtliche Grundbegriffe' fünf begriffliche Gegensatzpaare, mit denen formale Unterschiede zwischen Kunstwerken der Renaissance und des Barock beschrieben werden können ..." (Wikipedia) Das hier vorliegende Werk gilt als eine der wichtigsten Arbeit zur formalen Kunstbetrachtung. Nachdruck der zweiten Auflage aus dem Jahr 1917. Mit zahlreichen s/w-Abbildungen.
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