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Die Frage, inwieweit Kunst als spezifische Wahrnehmungs- und Kommunikationsform Gegenstand der Ästhetik sein kann, hat in der postmodernen Ästhetik-Diskussion zunehmend an Bedeutung gewonnen. Der Debatte um den Sinn von "Kunstgrenzen" entspricht die Frage, ob Ästhetik allein als philosophische Disziplin aufzufassen sei oder als ein Faktor von universeller Gegenwartskompetenz gelten könne. Der Sammelband versucht, anhand von Einzelanalysen die Spielräume der aktuellen Ästhetik auszuloten, wobei die Auseinandersetzung mit dem Exotisch-Fremden ein markantes Fallbeispiel bildet. Mit Beiträgen von…mehr

Produktbeschreibung
Die Frage, inwieweit Kunst als spezifische Wahrnehmungs- und Kommunikationsform Gegenstand der Ästhetik sein kann, hat in der postmodernen Ästhetik-Diskussion zunehmend an Bedeutung gewonnen. Der Debatte um den Sinn von "Kunstgrenzen" entspricht die Frage, ob Ästhetik allein als philosophische Disziplin aufzufassen sei oder als ein Faktor von universeller Gegenwartskompetenz gelten könne. Der Sammelband versucht, anhand von Einzelanalysen die Spielräume der aktuellen Ästhetik auszuloten, wobei die Auseinandersetzung mit dem Exotisch-Fremden ein markantes Fallbeispiel bildet. Mit Beiträgen von Anke Bosse, Susanne Deicher, Diedrich Diederichsen, Irene Nierhaus, Götz Pochat, Beat Wyss, u. a.
Autorenporträt
Alice Bolterauer ist Literaturwissenschaftlerin; ehemalige Mitarbeiterin im SFB Moderne, Uni Graz; Forschungsschwerpunkte: Ästhetik, Literaturtheorie, österreichische Literatur des 19. Jahrhunderts und Wiener Moderne.Elfriede Wiltschnigg ist Kunsthistorikerin; Mitarbeiterin im SFB Moderne, Uni Graz; Forschungsschwerpunkte: Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts und Feministische Geschlechterforschung.