Marktplatzangebote
6 Angebote ab € 13,71 €
  • Gebundenes Buch

Seit 1997 widmet sich das Deutsche Forum für Kunstgeschichte in Paris der Erforschung der der deutschen und französischen Kunst vom Mittelalter bis zur Gegenwart und insbesondere den deutsch-französischen Kunstbeziehungen. Mit der Publikationsreihe Passagen/Passages werden die Ergebnisse der wissenschaftlichen Projekte des Instituts einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. In einer Unterreihe erscheinen Studien und Quellenbände zu den deutsch-französischen Kunstbeziehungen mit besonderer Berücksichtung der Aspekte der Kritik und der Vermittlung.

Andere Kunden interessierten sich auch für
Produktbeschreibung
Seit 1997 widmet sich das Deutsche Forum für Kunstgeschichte in Paris der Erforschung der der deutschen und französischen Kunst vom Mittelalter bis zur Gegenwart und insbesondere den deutsch-französischen Kunstbeziehungen. Mit der Publikationsreihe Passagen/Passages werden die Ergebnisse der wissenschaftlichen Projekte des Instituts einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. In einer Unterreihe erscheinen Studien und Quellenbände zu den deutsch-französischen Kunstbeziehungen mit besonderer Berücksichtung der Aspekte der Kritik und der Vermittlung.
Autorenporträt
Prof. Dr. Uwe Fleckner ist Professor für Kunstgeschichte an der Universität Hamburg und leitet das Warburg-Haus in Hamburg.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Ein Lob von Franz Zelger für den Direktor des im Juli 1997 gegründeten Centre allemand d?histoire de l?art, Paris und die von ihm mit einer ?kenntnisreichen Einführung? bedachten, ersten Publikation seines Instituts! Darin geht es um die Kunstkritik in Frankreich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, als ?Fauvismus und Kubismus, Konstruktivimus und Surrealismus? heftig diskutiert wurden; und tatsächlich ist darüber bisher kaum gearbeitet worden, weshalb ein solcher Band überfällig war, meint der Rezensent. Ihm hat zudem gefallen, dass der Aspekt einer beide Länder (also Deutschland und Frankreich) umfassenden Kunstkritik auch von Schweizer Autoren mitbearbeitet worden ist, so Gian Caspar Bott, Luzius Keller und Philippe Junod. Natürlich ist von solch einem ersten Band keine Vollständigkeit zu erwarten, aber ein erster Schritt ist immerhin getan mit den hier vorgelegten ?wissenschaftlich fundierten, informativen und gut lesbaren Aufsätzen?, freut sich Franz Zelger.

© Perlentaucher Medien GmbH