In the past decade the art market has grown steadily. Participation at art shows has become a matter of survival for the exhibiting art dealers. Whether they are in Germany or abroad, galleries and promoters are fighting over admission. The present study focuses on the legal effects of restrictions on admission and cartel law on art shows. The study brings out that â??normalâ? law cannot be applied simply to art. Moreover, knowledge of established procedure in the art trade and of the actual events in the art market are required in order to find appropriate solutions that satisfy all parties and at the same time fulfil the needs of the work of art.
In den letzten Jahrzehnten ist der Kunstmarkt stetig gewachsen. Die Teilnahme an Kunstmessen ist zu einer Überlebensfrage für die ausstellenden Kunsthändler geworden. Ob nun in Deutschland oder im Ausland streiten Galerien und Veranstalter um die Zulassung. Die vorliegende Untersuchung nimmt die rechtlichen Wirkungen von Zulassungsbeschränkungen und Kartellrecht auf Kunstmessen in den Fokus. Dabei wird herausgearbeitet, dass das ¿normale¿ Recht nicht einfach auf Kunst angewendet werden kann. Vielmehr bedarf es der Kenntnisse der Kunsthandelsbräuche und der tatsächlichen Geschehnisse auf dem Kunstmarkt, um sachgerechte Lösungen zu finden, die alle Beteiligten zufrieden stellen und gleichzeitig auch den Bedürfnissen des Kunstwerks gerecht werden.
In den letzten Jahrzehnten ist der Kunstmarkt stetig gewachsen. Die Teilnahme an Kunstmessen ist zu einer Überlebensfrage für die ausstellenden Kunsthändler geworden. Ob nun in Deutschland oder im Ausland streiten Galerien und Veranstalter um die Zulassung. Die vorliegende Untersuchung nimmt die rechtlichen Wirkungen von Zulassungsbeschränkungen und Kartellrecht auf Kunstmessen in den Fokus. Dabei wird herausgearbeitet, dass das ¿normale¿ Recht nicht einfach auf Kunst angewendet werden kann. Vielmehr bedarf es der Kenntnisse der Kunsthandelsbräuche und der tatsächlichen Geschehnisse auf dem Kunstmarkt, um sachgerechte Lösungen zu finden, die alle Beteiligten zufrieden stellen und gleichzeitig auch den Bedürfnissen des Kunstwerks gerecht werden.