Diese Monographie über den Bauprozess und die architektonische Gestaltung des neuen Kunstmuseums Stuttgart dokumentiert, warum es zwei Jahrzehnte städtebaulicher Planung und mehrere Architekturwettbewerbe brauchte, bis im März 2002 der neue Museumsbau begonnen werden konnte. Die detaillierte Dokumentation enthält ein sehr aufschlussreiches Interview mit den Berliner Architekten Hascher und Jehle, eine detaillierte Beschreibung der eigens für die Eingangshalle geschaffenen, als Beleuchtung dienende Lichtinstallation des Berliner Künstlers Andreas Schmid und einen fotografischen Rundgang durch das neue Haus kurz vor seiner Eröffnung im März 2005.
Detaillierte Erläuterungen verdeutlichen die Notwendigkeit, für die städtischen Kunstsammlung Stuttgart ein eigenes und entsprechendes Gebäude in erstklassiger Lage zu bauen. Neben einem Interview mit den Architekten Hascher und Jehle zeigt das Buch auch einen fotografischen Rundgang durch das Haus, der die ingenieurtechnischen Leistungen verdeutlicht. Großformatige Fotografien dokumentieren daneben den Bauprozess und lassen das Haus auf der visuellen Ebene entstehen: vom Abriss des alten Baubestandes über die Errichtung des Rohbaus und die Phase des Innenausbaus bis hin zum fertigen Gebäude. Nachvollziehbar werden aber auch Arbeitsvorgänge während der Einrichtung mit Kunstwerken und die fertig bestückten Museumsräume kurz vor Eröffnung des Hauses im März 2005.
Detaillierte Erläuterungen verdeutlichen die Notwendigkeit, für die städtischen Kunstsammlung Stuttgart ein eigenes und entsprechendes Gebäude in erstklassiger Lage zu bauen. Neben einem Interview mit den Architekten Hascher und Jehle zeigt das Buch auch einen fotografischen Rundgang durch das Haus, der die ingenieurtechnischen Leistungen verdeutlicht. Großformatige Fotografien dokumentieren daneben den Bauprozess und lassen das Haus auf der visuellen Ebene entstehen: vom Abriss des alten Baubestandes über die Errichtung des Rohbaus und die Phase des Innenausbaus bis hin zum fertigen Gebäude. Nachvollziehbar werden aber auch Arbeitsvorgänge während der Einrichtung mit Kunstwerken und die fertig bestückten Museumsräume kurz vor Eröffnung des Hauses im März 2005.