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Die Kunstsoziologie wird aktuell wiederentdeckt. In Zeiten der Ästhetisierung des Sozialen rückt die Untersuchung des Verhältnisses von Kunst und Gesellschaft verstärkt in das Zentrum der Gesellschaftsanalyse.
Dieser Band bietet eine kompakte und didaktisch durchdachte Einführung in das Lehr- und Forschungsgebiet der Kunstsoziologie. Er gibt einen Überblick über die wichtigsten klassischen und aktuellen Theorien und Autoren und trägt dazu bei, neue Perspektiven auf Kunst und Gesellschaft zu entwickeln. Ein unverzichtbarer Begleiter für Studium und Lehre.

Produktbeschreibung
Die Kunstsoziologie wird aktuell wiederentdeckt. In Zeiten der Ästhetisierung des Sozialen rückt die Untersuchung des Verhältnisses von Kunst und Gesellschaft verstärkt in das Zentrum der Gesellschaftsanalyse.

Dieser Band bietet eine kompakte und didaktisch durchdachte Einführung in das Lehr- und Forschungsgebiet der Kunstsoziologie. Er gibt einen Überblick über die wichtigsten klassischen und aktuellen Theorien und Autoren und trägt dazu bei, neue Perspektiven auf Kunst und Gesellschaft zu entwickeln. Ein unverzichtbarer Begleiter für Studium und Lehre.

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Autorenporträt
Dagmar Danko (Dr. phil.) promovierte im Fach Soziologie an der Universität Freiburg und forscht im Bereich Kunst- und Kultursoziologie. 2013 war sie Fellow am FRIAS. Seit 2016 ist sie für die European Sociological Association (Paris) tätig.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Eine brauchbare Handreichung für das Reden über Kunst und Gesellschaft und über die Ästhetisierung des Sozialen sieht Rezensent Lutz Hieber in Dagmar Dankos Versuch einer Standortbestimmung der Kunstsoziologie. Laut Hieber führt Danko den Leser zunächst durch die Geschichte der Subdisziplin und schildert die Fronten mit Benjamin und Adorno, um sodann neuere Entwicklungen und die maßgeblichen Vertreter aufzuzeigen: Bourdieu, Niklas Luhmann, Howard S. Becker. Für Hieber punktet Danko hier vor allem dadurch, dass sie die Positionen nicht gegeneinander ausspielt, sondern Ergänzungspotentiale herausarbeitet und dem Leser verständlich macht.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Ein lesenswerter Überblick über wichtige Aspekte der Entwicklung dieses Forschungsfeldes und damit gleichzeitig des Faches insgesamt.«

Katharina Scherke, Österreichische Zeitschrift für Soziologie, 39/1 (2014) 20140301