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Ob Stillleben, Selbstporträt oder räumliches Zeichnen: Sobald man den Anspruch an kulturelle Bildung ernst nimmt, werden Kernaufgaben des Kunstunterrichts zu komplexen und äußerst produktiven Fragen von Identität, Differenz, Zugehörigkeit und Symbolik. Sie führen damit immer auch zu aktuellen transkulturellen Bedeutungen.Der vorliegende Reader bietet einen diskursiven Rahmen und konkrete Unterrichtsbeispiele für theoretische, subjektive und alltagsspezifische Artikulationen von Kultur, in dem er verschiedene Stimmen und Perspektiven zusammenführt. Nachvollziehbar wird damit das Wechselspiel…mehr

Produktbeschreibung
Ob Stillleben, Selbstporträt oder räumliches Zeichnen: Sobald man den Anspruch an kulturelle Bildung ernst nimmt, werden Kernaufgaben des Kunstunterrichts zu komplexen und äußerst produktiven Fragen von Identität, Differenz, Zugehörigkeit und Symbolik. Sie führen damit immer auch zu aktuellen transkulturellen Bedeutungen.Der vorliegende Reader bietet einen diskursiven Rahmen und konkrete Unterrichtsbeispiele für theoretische, subjektive und alltagsspezifische Artikulationen von Kultur, in dem er verschiedene Stimmen und Perspektiven zusammenführt. Nachvollziehbar wird damit das Wechselspiel von individuellen und gesellschaftlichen Bedeutungen von Transkultur im konkreten künstlerisch-gestalterischen Prozess.
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Autorenporträt
Alexandra D'Incau (*1980) ist ausgebildete Künstlerin und Kunstpädagogin. Nach ihrer Tätigkeit als künstlerisch-wissenschaftliche Assistentin am Master of Arts in Fine Arts der Hochschule Luzern wechselte sie 2017 als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der PH FHNW (Professur für Fachdidaktik in Kunst und Design), wo sie Fachwissenschaften unterrichtet und im Bereich Unterrichtsqualität und Aufgabenkultur forscht. Daneben absolviert sie an der Universität Basel den Masterstudiengang Educational Sciences mit Schwerpunkt Bildungsforschung. Ihre aktuellen Forschungsschwerpunkte sind transkulturelle Kunstpädagogik, künstlerische Vermittlung sowie Unterrichtsqualität im Fach Bildnerisches Gestalten. Publikationen und Projekte (zuletzt): Gründung des Duos frequenzbasis zusammen mit Anastasia Katsidis - Durchführung prozessorientierter Themenabende (2017); Webpublikation zu künstlerischer Vermittlung im Museum - www.1234.camp.ch (2016); Zusammen unterwegs im Freilichtmuseum Ballenberg - Museumsführer in Zusammenarbeit mit Susanne Kudorfer und Martina Perrin (2016); «Art Teaching als kritische Praxis» - Textbeitrag in Co-Autorschaft. In: Meyer, Torsten, Kolb, Gila (Hrsg.), What's Next, München: Kopaed 2015, S.103-105.