Die Beiträge aus Kunstgeschichte und Buchwissenschaft legen dar, dass in den vergangenen 250 Jahren methodische Umbrüche und technische Innovationen in den Reproduktionsverfahren immer wieder zu Überlegungen führten, wie die neuen Erkenntnisse im Buch zu präsentieren seien. Dabei richten die Autoren den Blick auf einzelne Gattungen der Kunstbuchproduktion, thematisieren die Konkurrenz der Reproduktionstechniken und beleuchten Vorstellungen über Kunst und ihre Geschichtsschreibung, wie sie sich im Zusammenspiel von Bildern und Texten und in der Kooperation von Wissenschaftlern und Verlegern ausdrückten. Neben umfassenden Querschnitten durch die Geschichte der Kunstgeschichte stehen monografische Darstellungen herausragender Druckwerke, aber auch Würdigungen technischer und editorischer Leistungen von Verlegern.
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