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Um ein Kunstwerk zu erschaffen bedarf es in erster Linie natürlich an Kreativität, Zeit, Geduld und auch immer an Mut. Denn in jedem Kunstwerk steckt ein Teil der eigenen Seele, die ganz ohne Schutz der Öffentlichkeit und derer Meinung präsentiert wird. Immer mit dem Risiko, dass die Öffentlichkeit dieses Kunstwerk nicht als das sieht was es ist. Als Spiegelbild der Künstlerseele. Deshalb liegt es in der Hand der Öffentlichkeit, dass sie mit diesem sensiblen Werk liebenswürdig, anerkennend, respektvoll und wertschätzend umgeht. Die Öffentlichkeit sollte sich dieser Verantwortung stets bewusst sein, da sie doch selbst so ein fragiles Werk ist.…mehr

Produktbeschreibung
Um ein Kunstwerk zu erschaffen bedarf es in erster Linie natürlich an Kreativität, Zeit, Geduld und auch immer an Mut. Denn in jedem Kunstwerk steckt ein Teil der eigenen Seele, die ganz ohne Schutz der Öffentlichkeit und derer Meinung präsentiert wird. Immer mit dem Risiko, dass die Öffentlichkeit dieses Kunstwerk nicht als das sieht was es ist. Als Spiegelbild der Künstlerseele. Deshalb liegt es in der Hand der Öffentlichkeit, dass sie mit diesem sensiblen Werk liebenswürdig, anerkennend, respektvoll und wertschätzend umgeht. Die Öffentlichkeit sollte sich dieser Verantwortung stets bewusst sein, da sie doch selbst so ein fragiles Werk ist.
Autorenporträt
Bereits als Kind und Jugendliche habe ich Gedichte in jeglicher Form verfasst und auch auf Familienfeiern vorgetragen oder nur für mich geschrieben. Das Schreiben hat mir schon immer sehr geholfen, doch durch meine Depression, die im Jugendalter begann, verlor sich dieses Interesse. Erst nach meinem Aufenthalt in einer Klinik fand ich wieder meine Leidenschaft für das Schreiben. Allerdings schrieb ich mein erstes Buch mit der Prämisse, mein Verpsrechen einzuhalten. Ich versprach meinen Mitpatienten einen Mutmacher zu schreiben. Das habe ich getan und veröffentlicht, was mich stolz machen sollte. Doch so wirklich stolz bin ich nicht darauf was ich geschafft habe. Denn ich tat es wie so oft für andere und nicht für mich. Ich tat es, um Anerkennung und Zustimmung zu erhalten von denjenigen, von denen ich glaubte ich bräuchte sie. Wiedermal ein Trugschluss.