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Auf nationaler sowie auf europäischer Ebene laufen Bestrebungen, den Einsatz von kupferhaltigen Pflanzenschutzmitteln zu reduzieren. Dagmar Heibertshausen untersuchte Pflanzenstärkungs- und Pflanzenschutzmittel in Labor-, Gewächshaus- und Freilandversuchen auf deren Wirksamkeit zur Bekämpfung des Falschen Mehltaus an der Weinrebe (Plasmopara viticola). Mit Hilfe molekularbiologischer Verfahren entwickelte sie darauf basierend ein Konzept zur Kupferminimierung. Die Analyse der PR-Gen-Expressionen lieferte dabei wichtige Hinweise zur Optimierung der Anwendungszeitpunkte innerhalb eines…mehr

Produktbeschreibung
Auf nationaler sowie auf europäischer Ebene laufen Bestrebungen, den Einsatz von kupferhaltigen Pflanzenschutzmitteln zu reduzieren. Dagmar Heibertshausen untersuchte Pflanzenstärkungs- und Pflanzenschutzmittel in Labor-, Gewächshaus- und Freilandversuchen auf deren Wirksamkeit zur Bekämpfung des Falschen Mehltaus an der Weinrebe (Plasmopara viticola). Mit Hilfe molekularbiologischer Verfahren entwickelte sie darauf basierend ein Konzept zur Kupferminimierung. Die Analyse der PR-Gen-Expressionen lieferte dabei wichtige Hinweise zur Optimierung der Anwendungszeitpunkte innerhalb eines prognosegestützten Pflanzenschutzmanagementsystems. Die Nebenwirkungen der Präparate auf Grauschimmel (Botrytis cinerea), Raubmilben sowie auf die Gärung und den Geschmack des Weines wurden ebenfalls überprüft.
Autorenporträt
Dr. Dagmar Heibertshausen studierte Agrarbiologie an derUniversität Hohenheim. Anschließend arbeitete sie alsWissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachgebiet Phytomedizin derForschungsanstalt Geisenheim und promovierte 2009 an derJustus-Liebig-Universität Giessen.