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Wer zahlt schon gerne Steuern? Die Abneigung gegen Zöllner und Steuereintreiber ist bereits biblisch. Dabei gilt: Je undurchsichtiger der Verwendungszweck, desto offener der Widerstand. Dennoch gelang es dem mittelalterlichen Papsttum, in fernen Reichen Abgaben zu erheben und beizutreiben, die es für seine eigenen Händel einsetzte. Wie dies in praxi im 13. Jahrhundert gelang, beleuchtet diese akribische Studie unter vielerlei Aspekten auf einer für diese Zeit ungewöhnlich breiten Quellenbasis.

Produktbeschreibung
Wer zahlt schon gerne Steuern? Die Abneigung gegen Zöllner und Steuereintreiber ist bereits biblisch. Dabei gilt: Je undurchsichtiger der Verwendungszweck, desto offener der Widerstand. Dennoch gelang es dem mittelalterlichen Papsttum, in fernen Reichen Abgaben zu erheben und beizutreiben, die es für seine eigenen Händel einsetzte. Wie dies in praxi im 13. Jahrhundert gelang, beleuchtet diese akribische Studie unter vielerlei Aspekten auf einer für diese Zeit ungewöhnlich breiten Quellenbasis.
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Autorenporträt
geb. 1967 in Salzgitter Studium 1989-96 in Göttingen Geschichte Mittellatein Promotion bei Kamp und Schubert 2001 Promotionsstipendiat des DHI Rom und der Gerda-Henkel-Stiftung bis 2005 verschiedene wissenschaftliche Tätigkeiten seit 2005 Latei- und Geschichtslehrer in Elze