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Eine Frau läßt zum ersten Mal die Familie allein und fährt nach Italien, zur Kur. Der Mann und die drei Töchter haben sie geradezu gedrängt, einmal auszuspannen und sich verwöhnen zu lassen. Doch nach diesen drei Wochen ist nichts mehr so, wie es war . . .
Eva läßt zum ersten Mal ihre Familie allein und fährt zur Kur. Sie entdeckt, was sie wirklich von Adam, ihrem Mann, erwartet. Eine anspielungsreiche Erzählung über die Vertreibung aus dem ganz normalen Paradies.

Produktbeschreibung
Eine Frau läßt zum ersten Mal die Familie allein und fährt nach Italien, zur Kur. Der Mann und die drei Töchter haben sie geradezu gedrängt, einmal auszuspannen und sich verwöhnen zu lassen. Doch nach diesen drei Wochen ist nichts mehr so, wie es war . . .
Eva läßt zum ersten Mal ihre Familie allein und fährt zur Kur. Sie entdeckt, was sie wirklich von Adam, ihrem Mann, erwartet. Eine anspielungsreiche Erzählung über die Vertreibung aus dem ganz normalen Paradies.
Autorenporträt
Hanna Johansen, 1939 in Bremen geboren, studierte Germanistik, Altphilologie und Pädagogik und lebt bei Zürich. Von 1967 bis 1969 Aufenthalt in den USA. Sie schreibt für Erwachsene und für Kinder, wurde u.a. ausgezeichnet mit dem Schweizerischen Jugendbuchpreis 1990, dem Kinderbuchpreis des Landes Nordrhein-Westfalen 1991 sowie dem Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreis 1993. Zweimal wurde sie für den Hans Christian Andersen-Preis nominiert. Für ihr Gesamtwerk erhielt sie 2003 den Solothurner Literaturpreis und 2008 den Kunstpreis der Stadt Zürich. Ihre Bücher wurden bisher in über 20 Sprachen übersetzt. Bei Hanser erschienen zuletzt ihre Kinderbücher Ich bin hier bloß die Katze (2007), Wenn ich ein Vöglein wär ... (2010) und Es weihnachtet sehr... und ich bin immer noch die Katze (2011). Im Frühjahr 2015 folgte eine Neuausgabe von Der Füsch.
Rezensionen
"Liebe verändert die Welt: unglückliche Liebe auch. Man muß nicht selbst auf Kur gehen, um sich in der Kurnovelle wiederzuerkennen. Man muß nur den erholsamen Abstand einnehmen, in dem die Literatur nicht weniger gewährt als ein gutes Sanatorium." (Frankfurter Allgemeine Zeitung)