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In dieser Untersuchung wurden zwölf Leipziger Bürgerinnnen und Bürger über ihre alltägliche Lebensführung innerhalb des ostdeutschen Transformationsprozesses befragt. Die Autorin beschreibt, auf welche Weise und mit welchen Konsequenzen sich Bürger in den neuen Bundesländern mit dem neuen Gesellschaftssystem auseinandersetzen. Das wichtigste empirische Ergebnis ist eine verblüffende Stabilität alltäglicher Lebensführung über den Umbruchsprozeß hinweg. Damit haben die Akteure zwar eine Richtschnur in der Unübersichtlichkeit parat, können aber nicht in allen Fällen damit rechnen, daß ihre…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Untersuchung wurden zwölf Leipziger Bürgerinnnen und Bürger über ihre alltägliche Lebensführung innerhalb des ostdeutschen Transformationsprozesses befragt. Die Autorin beschreibt, auf welche Weise und mit welchen Konsequenzen sich Bürger in den neuen Bundesländern mit dem neuen Gesellschaftssystem auseinandersetzen. Das wichtigste empirische Ergebnis ist eine verblüffende Stabilität alltäglicher Lebensführung über den Umbruchsprozeß hinweg. Damit haben die Akteure zwar eine Richtschnur in der Unübersichtlichkeit parat, können aber nicht in allen Fällen damit rechnen, daß ihre lebensgeschichtlich etablierte und deshalb nicht umstandslos veränderbare alltägliche Lebensführung zu den neuen Institutionen 'paßt'.