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Dieses Buch besteht aus gesammelten Gedanken und Wortfetzen, die sich zusammentun, um teils romantisierte und teils wunderliche Einblicke in die Leben von Fremden und Vertrauten zu geben und gleichzeitig die Sprechkultur des tabureichen Smalltalks zu hinterfragen. Die Ich-Erzählerin begibt sich auf die Suche nach dem Anfang im Gefühlsknäul, was sich angesichts der unreflektierten, ignoranten Gesellschaft als echte Herausforderung entpuppt. Zugegebenermaßen hätte es wohl auch passendere Momente als eine öffentliche Veranstaltung gegeben, um sich solch sensible Fragen zu stellen, aber manche…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch besteht aus gesammelten Gedanken und Wortfetzen, die sich zusammentun, um teils romantisierte und teils wunderliche Einblicke in die Leben von Fremden und Vertrauten zu geben und gleichzeitig die Sprechkultur des tabureichen Smalltalks zu hinterfragen. Die Ich-Erzählerin begibt sich auf die Suche nach dem Anfang im Gefühlsknäul, was sich angesichts der unreflektierten, ignoranten Gesellschaft als echte Herausforderung entpuppt. Zugegebenermaßen hätte es wohl auch passendere Momente als eine öffentliche Veranstaltung gegeben, um sich solch sensible Fragen zu stellen, aber manche Dinge müssen einfach sofort und auf der Stelle geschehen, sonst ist es zu spät und man versinkt im Treibsand.Vergiss nicht zu atmen. Und keine Zettel in der Hosentasche.
Autorenporträt
Ich, Mari Ilona Popp, habe am 18.11.2004 in Wien das graue Novemberlicht der Welt erblickt, jedoch bisher den Großteil meines Lebens im windigen Nordburgenland in Eisenstadt gewohnt. Gewohnt, geschrieben, gelernt und gelebt um genauer zu sein. Im Juni 2023 habe ich mich mit meiner Matura vom Gymnasium Kurzwiese verabschiedet und seit Oktober studiere ich nun das Bachelorstudium Sprachwissenschaft an der Universität Wien. In den letzten paar Jahren habe ich das mit dem Leben und bewussten Erleben um einiges ernster genommen als davor. Mit Leib und Seele und Fleisch und Blut - wie ein Freund von mir so treffend gesagt hat. Eine Sache, die ich allen, die gewillt sind, ihre Gefühle bis aufs Äußerste auszureizen, sehr empfehlen kann. Denn worüber schreibt man auch schon, wenn man nichts erlebt hat?