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In den vergangen 100 Jahren hat sich, gerade auch in der deutschen Literatur, die Kunst des kurzen Gedichts neu gebildet und gewitzt. Es galt, Flaneuren und Passanten, den Langsamen wie den Eiligen, Urbanen und Pionieren und erst recht dem einsamen Leser und dem geschätzten Publikum vor allem eines zu schenken: eine Weile außerhalb alltäglicher Zeitrechnung und Lebensbahn. Die Anthologie versammelt Ein- bis Fünfzeiler des vergangenen Jahrhunderts von mehr als hundert Dichtern.

Produktbeschreibung
In den vergangen 100 Jahren hat sich, gerade auch in der deutschen Literatur, die Kunst des kurzen Gedichts neu gebildet und gewitzt. Es galt, Flaneuren und Passanten, den Langsamen wie den Eiligen, Urbanen und Pionieren und erst recht dem einsamen Leser und dem geschätzten Publikum vor allem eines zu schenken: eine Weile außerhalb alltäglicher Zeitrechnung und Lebensbahn. Die Anthologie versammelt Ein- bis Fünfzeiler des vergangenen Jahrhunderts von mehr als hundert Dichtern.
Autorenporträt
Hugo Dittberner, 1944 in Gieboldehausen bei Duderstadt geboren, studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie in Göttingen. Er promovierte 1972 mit einer Arbeit über Heinrich Mann. Dittberner veröffentlichte Romane, Erzählungen und Gedichte und lebt als freier Schriftsteller in Niedersachsen.