Die Uberlegung, den Lehrstoff des "Industriellen Rechnungswesens" teilweise in Form einer einfachen programmierten Unterweisung darzulegen, resul tierte aus den Erfahrungen und Erkenntnissen, die wir im Rahmen unserer Lehrtatigkeit an der Technischen Universitat Munchen sammeln konnten: Wir haben die Aufgabe, im Rahmen eines auf vier Semester beschrankten arbeits- und wirtschaftswissenschaftlichen Aufbaustudiums Absolventen eines vorwiegend ingenieurwissenschaftlichen, mathematischen oder naturwissen schaftlichen Hochschulstudiums moglichst umfassende und gleichzeitig fun dierte Kenntnisse der…mehr
Die Uberlegung, den Lehrstoff des "Industriellen Rechnungswesens" teilweise in Form einer einfachen programmierten Unterweisung darzulegen, resul tierte aus den Erfahrungen und Erkenntnissen, die wir im Rahmen unserer Lehrtatigkeit an der Technischen Universitat Munchen sammeln konnten: Wir haben die Aufgabe, im Rahmen eines auf vier Semester beschrankten arbeits- und wirtschaftswissenschaftlichen Aufbaustudiums Absolventen eines vorwiegend ingenieurwissenschaftlichen, mathematischen oder naturwissen schaftlichen Hochschulstudiums moglichst umfassende und gleichzeitig fun dierte Kenntnisse der Betriebswirtschaftslehre zu verm.itteln. Die knappe zur Verfiigung stehende Zeit stellt uns dabei vor die Schwierigkeit, sowohl Pro piideutik und Verfahrenstechnik zu lehren, als auch wissenschaftliche Inter pretation und kritische Wurdigung des Lehrstoffes durchzufiihren. Die Moglichkeit, Propiideutik und Verfahrenstechnik in Form von program mierten Unterweisungen den Studierenden niiherzubringen, erscheint uns deshalb als sinnvoller Weg, die Wissensvermittlung zu intensivieren. Inter pretation und kritische Wertung des Lehrstoffes sollen nach wie vor Vor lesungen, Seminaren und Diskussionen vorbehalten sein. Diese Arbeitsbuchreihe in Form von programmierten Unterweisungen aus dem Gebiet des industriellen Rechnungswesens wurde deshalb fur Studien anfiinger erstellt.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Industrielles Rechnungswesen in programmierter Form
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Inhaltsangabe
1. Problemstellung.- 2. Begriff und Aufgaben der kurzfristigen Erfolgsrechnung.- 3. Verschiedene Formen der Erfolgsrechnung.- 4. Grundlagen der kurzfristigen Erfolgsrechnung.- 4.1 Aufwand, Ertrag, Periodengesamterfolg.- 4.2 Kosten, Leistung, Periodenbetriebserfolg.- 5. Verfahren der kurzfristigen Erfolgsrechnung.- 5.1 Gesamtkostenverfahren.- 5.2 Umsatzkostenverfahren.- 6. Kurzfristige Erfolgsrechnung im Rahmen des Systems der Teilkostenrechnung.- 6.1 Die Problematik der Vollkostenrechnung.- 6.2 Grundlagen der Teilkostenrechnung.- 6.3 Die Umsatzkostenrechnung im Rahmen der Teilkostenrechnung, Arbeitsschritte.- 6.4 Diskussion der Ergebnisse der Umsatzkostenrechnung im Rahmen der Teilkostenrechnung.- 7. Die kurzfristige Erfolgsrechnung im System des Rechnungswesens.- Tabellen.- 1: Kontostände (Salden) zum 31.12.1973.- 2: Inventurergebnisse zum 31.12.1973.- 3: Ermittlung des betriebsnotwendigen Kapitals.- 4: Übersicht über die Wagnisarten.- 5: Kurzfristige Erfolgsrechnung - Gesamtkostenverfahren (Betriebsergebniskonto).- 6: Zusammenstellung der neutralen Aufwendungen und Erträge (Abgrenzungssammelkonto).- 7: Zusammenstellung des Gesamterfolgs (Gewinn- und Verlustkonto).- 8: Betriebsabrechnung für den Zeitraum vom 1.1.1973 bis 31.12.1973.- 9: Aufstellung der Gesamtkosten der Periode entsprechend dem Kalkulationsschema (Vollkostenrechnung).- 10: Ermittlung der Stückkosten (Nachkalkulation).- 11: Kurzfristige Erfolgsrechnung - Umsatzkostenverfahren (statistisch-tabellarische Form).- 12: Bilanz zum 31.12.1973.- 13: Gewinn- und Verlustrechnung vom 1.1.1973 bis 31.12.1973.- 14: Zusammengefaßte Ergebnisse der Betriebsabrechnung im Teilkostenrechnungssystem.- 15: Aufstellung der variablen Kosten der Periode entsprechend dem Kalkulationsschema und Zusammenstellung derfixen Kosten der Periode.- 16: Ermittlung der variablen Stückkosten (Nachkalkulation).- 17: Kurzfristige Erfolgsrechnung - Umsatzkostenverfahren - im System der Teilkostenrechnung (statistisch-tabellarische Form).- 18: Inventurergebnisse zum 31.12.1973 (im System der Teilkostenrechnung).- 19: Qualitative Zusammensetzung der Kosten.- 20: Entwicklung und Ablauf des Zahlenflusses in Tabelle 21.- 21: Gesamtkostenrechnung im Kontensystem.- 22: Entwicklung und Ablauf des Zahlenflusses in Tabelle 23.- 23: Umsatzkostenrechnung im Kontensystem.- 24: Datenfluß des Gesamtkostenverfahrens.- 25: Datenfluß des UmsatzkostenVerfahrens.- Merkblätter.- 1: Übersicht über die Formen der Erfolgsrechnung.- 2: Aufwendungen, Erträge, Periodengesamterfolg, Kosten, Leistung, Periodenbetriebserfolg.- 3: Arbeitsschritte zur Erstellung der KER.- Stichwortverzeichnis.
1. Problemstellung.- 2. Begriff und Aufgaben der kurzfristigen Erfolgsrechnung.- 3. Verschiedene Formen der Erfolgsrechnung.- 4. Grundlagen der kurzfristigen Erfolgsrechnung.- 4.1 Aufwand, Ertrag, Periodengesamterfolg.- 4.2 Kosten, Leistung, Periodenbetriebserfolg.- 5. Verfahren der kurzfristigen Erfolgsrechnung.- 5.1 Gesamtkostenverfahren.- 5.2 Umsatzkostenverfahren.- 6. Kurzfristige Erfolgsrechnung im Rahmen des Systems der Teilkostenrechnung.- 6.1 Die Problematik der Vollkostenrechnung.- 6.2 Grundlagen der Teilkostenrechnung.- 6.3 Die Umsatzkostenrechnung im Rahmen der Teilkostenrechnung, Arbeitsschritte.- 6.4 Diskussion der Ergebnisse der Umsatzkostenrechnung im Rahmen der Teilkostenrechnung.- 7. Die kurzfristige Erfolgsrechnung im System des Rechnungswesens.- Tabellen.- 1: Kontostände (Salden) zum 31.12.1973.- 2: Inventurergebnisse zum 31.12.1973.- 3: Ermittlung des betriebsnotwendigen Kapitals.- 4: Übersicht über die Wagnisarten.- 5: Kurzfristige Erfolgsrechnung - Gesamtkostenverfahren (Betriebsergebniskonto).- 6: Zusammenstellung der neutralen Aufwendungen und Erträge (Abgrenzungssammelkonto).- 7: Zusammenstellung des Gesamterfolgs (Gewinn- und Verlustkonto).- 8: Betriebsabrechnung für den Zeitraum vom 1.1.1973 bis 31.12.1973.- 9: Aufstellung der Gesamtkosten der Periode entsprechend dem Kalkulationsschema (Vollkostenrechnung).- 10: Ermittlung der Stückkosten (Nachkalkulation).- 11: Kurzfristige Erfolgsrechnung - Umsatzkostenverfahren (statistisch-tabellarische Form).- 12: Bilanz zum 31.12.1973.- 13: Gewinn- und Verlustrechnung vom 1.1.1973 bis 31.12.1973.- 14: Zusammengefaßte Ergebnisse der Betriebsabrechnung im Teilkostenrechnungssystem.- 15: Aufstellung der variablen Kosten der Periode entsprechend dem Kalkulationsschema und Zusammenstellung derfixen Kosten der Periode.- 16: Ermittlung der variablen Stückkosten (Nachkalkulation).- 17: Kurzfristige Erfolgsrechnung - Umsatzkostenverfahren - im System der Teilkostenrechnung (statistisch-tabellarische Form).- 18: Inventurergebnisse zum 31.12.1973 (im System der Teilkostenrechnung).- 19: Qualitative Zusammensetzung der Kosten.- 20: Entwicklung und Ablauf des Zahlenflusses in Tabelle 21.- 21: Gesamtkostenrechnung im Kontensystem.- 22: Entwicklung und Ablauf des Zahlenflusses in Tabelle 23.- 23: Umsatzkostenrechnung im Kontensystem.- 24: Datenfluß des Gesamtkostenverfahrens.- 25: Datenfluß des UmsatzkostenVerfahrens.- Merkblätter.- 1: Übersicht über die Formen der Erfolgsrechnung.- 2: Aufwendungen, Erträge, Periodengesamterfolg, Kosten, Leistung, Periodenbetriebserfolg.- 3: Arbeitsschritte zur Erstellung der KER.- Stichwortverzeichnis.
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