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Die vorliegende Untersuchung bietet das wissenschaftliche Fundament für eine Integration von güter-und finanzwirtschaftlichen Planungs-und Kontrollsystemen, wie sie sich in der Unternehmenspraxis mit dem Vordringen von elektronischen Datenverarbeitungsanlagen anzubahnen beginnt. Diese Integration ist nicht zuletzt wegen des wachsenden Aufwandes, der mit dem Einsatz moderner Organisations mittel zur Informationsverarbeitung verbunden ist, auch ein Erfordernis der Wirt schaftlichkeit. Der Verfasser untersucht, -- ob und in welchem Umfang neuere, auf technologischen Modellen beruhende Systeme der…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Untersuchung bietet das wissenschaftliche Fundament für eine Integration von güter-und finanzwirtschaftlichen Planungs-und Kontrollsystemen, wie sie sich in der Unternehmenspraxis mit dem Vordringen von elektronischen Datenverarbeitungsanlagen anzubahnen beginnt. Diese Integration ist nicht zuletzt wegen des wachsenden Aufwandes, der mit dem Einsatz moderner Organisations mittel zur Informationsverarbeitung verbunden ist, auch ein Erfordernis der Wirt schaftlichkeit. Der Verfasser untersucht, -- ob und in welchem Umfang neuere, auf technologischen Modellen beruhende Systeme der Kosten-und Erlösrechnung als Grundlage für eine monatliche Pla nung und Kontrolle der umsatzbezogenen Zahlungsströme geeignet sind, - wieweit eine systematische Verbindung der Kosten-und Erlösrechnung mit der kurzfristigen Finanzrechnung zweckmäßig erscheint. Ausgangspunkt sind Kosten- und Erlösmodelle insbesondere aus dem Bereich der Stahlindustrie (vgl. z.B. Franke, Reimund, Betriebsmodelle, Bd.9 dieser Schriftenreihe, Düsseldorf 1972). Eine weitere Grundlage bildet die gründliche Auswertung der deutschen und amerikanischen Literatur zur Finanzrechnung der Unternehmung. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die Probleme einer Ver bindung von differenzierten Planungssystemen im güterwirtschaftlichen Bereich mit der Finanzplanung. Ausführlich erörtert werden vor allem die Auswahl der güterwirtschaftlichen Ausgangsgrößen, die Erfaßbarkeit der Übergangsgrößen zu den Finanzgrößen entsprechend dem Zahlungsverhalten sowie ein Rechenverfahren zur Umwandlung der güterwirtschaftlichen Ausgangsgrößen in Zahlungsgrößen, wobei bestimmte Verhaltenshypothesen über die Zahlungsgewohnheiten zugrunde gelegt werden. Ferner gelingt es, auch die Nachrechnung einschließlich der finan ziellen und der güterwirtschaftlichen Kontrollrechnung in das System einzube ziehen.