Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 1,7, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung Konstanz, Veranstaltung: Fertigungsverfahren, Sprache: Deutsch, Abstract: Honen ist spanen mit geometrisch unbestimmten Schneiden. Die Werkzeuge mit gebundenem Korn führen dabei eine Schnittbewegung in zwei Richtungen durch, so dass sich die Arbeitsspuren überkreuzen. Zwischen Werkzeug and Werkstück besteht meistens eine Flachenberührung an der die Bearbeitung stattfindet.Durch ihre typische Textur, im Gegensatz zum Polieren, stellt das Honen ein ideales Verfahren dar, Oberflächen herzustellen, die optimale Schmier- und Gleiteigenschaften aufweisen. Der Honprozess dient aber auch zur Erhöhung der Rundheit, des Traganteils, der Maßhaltigkeit.Die Geschwindigkeitskomponenten bestimmen beim Honen die Geometrie der fertigen Oberflächentopographie.Bei dem aufgezeigten und detailliert beschriebenen Versuch kann man sehr schön den Einfluss der Parameter von der realen Seite (Messwerte) und der Hypothese (gerechnete Werte) in Hinblick auf den Traganteil und der Rauhigkeit vergleichen.
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