Die KurzModeration richtet sich an alle diejenigen, die Besprechungen, Lernveranstaltungen, Präsentationen organisieren oder selbst durchführen wollen. Hier geht es darum, die ModerationsMethode für Kurzveranstaltungen mit einer Dauer von bis zu einem halben Tag anzuwenden oder sie in einzelne Phasen einer größeren Veranstaltung zu integrieren, die sonst methodisch anders gestaltet ist.
Das Buch ist stark praxisorientiert. Im ersten Teil wird mit einem Vergleich einer mo derierten und einer nicht mo derierten Besprechung begonnen. Dies dient einerseits als Entscheidungshilfe und erklärt andererseits denjenigen, die die ModerationsMethode nicht kennen, was "Moderation" eigentlich ist.
Der zweite Teil bietet 20 Beispielabläufe aus verschiedenen Bereichen mit unterschiedlichen Themen und Absichten (betrieblicher Bereich, Gremien- und Abschlussarbeit, Schule und Hochschule, Erfahrungsaustausch, selbstor ga nisierte Gruppenarbeit). Die Abläufe zeigen immer ein ähnliches Grundmuster, die Autoren wollen damit aber deutlich machen: welche Besonderheiten in den verschiedenen Anwendungssituationen auftreten können; wie KurzModerationen von unterschiedlichen Längen (von 45 Minuten bis zu vier Stunden) ablaufen können; welche methodischen Alternativen es unabhängig vom Anwendungsfeld gibt.
Im dritten und vierten Teil wird die Methode auch für Laien verständlich und umsetzbar erklärt, das "Moderationskauderwelsch" erläutert. Die Literaturhinweise helfen, das Hintergrundwissen zur Methode zu vertiefen.
Das Buch ist stark praxisorientiert. Im ersten Teil wird mit einem Vergleich einer mo derierten und einer nicht mo derierten Besprechung begonnen. Dies dient einerseits als Entscheidungshilfe und erklärt andererseits denjenigen, die die ModerationsMethode nicht kennen, was "Moderation" eigentlich ist.
Der zweite Teil bietet 20 Beispielabläufe aus verschiedenen Bereichen mit unterschiedlichen Themen und Absichten (betrieblicher Bereich, Gremien- und Abschlussarbeit, Schule und Hochschule, Erfahrungsaustausch, selbstor ga nisierte Gruppenarbeit). Die Abläufe zeigen immer ein ähnliches Grundmuster, die Autoren wollen damit aber deutlich machen: welche Besonderheiten in den verschiedenen Anwendungssituationen auftreten können; wie KurzModerationen von unterschiedlichen Längen (von 45 Minuten bis zu vier Stunden) ablaufen können; welche methodischen Alternativen es unabhängig vom Anwendungsfeld gibt.
Im dritten und vierten Teil wird die Methode auch für Laien verständlich und umsetzbar erklärt, das "Moderationskauderwelsch" erläutert. Die Literaturhinweise helfen, das Hintergrundwissen zur Methode zu vertiefen.