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Vermeidbar hohe Kindersterblichkeit und Kinderverwahrlosung sind jedenfalls traurige Alarmzeichen dafür, daß Erwachsene (wegen fremder oder eigener Schuld) dem Generationenvertrag nicht gerecht werden. Ein Circulus vitiosus aus Armut, Fehlernährung und mangelndem Infektionsschutz erwies sich weltweit als bedrohlichster von allen Kinder-Killern. Wahre Elternliebe und gewissenhafte Erziehung sind etwas wunderbares. Doch hinzukommen muß die Überwindung von Unwissenheit, sowie die nachhaltige Bereitschaft der Gesellschaft, alles zu tun, damit das Erreichen optimaler Lebensumstände gewährleistet wird.…mehr

Produktbeschreibung
Vermeidbar hohe Kindersterblichkeit und Kinderverwahrlosung sind jedenfalls traurige Alarmzeichen dafür, daß Erwachsene (wegen fremder oder eigener Schuld) dem Generationenvertrag nicht gerecht werden. Ein Circulus vitiosus aus Armut, Fehlernährung und mangelndem Infektionsschutz erwies sich weltweit als bedrohlichster von allen Kinder-Killern.
Wahre Elternliebe und gewissenhafte Erziehung sind etwas wunderbares. Doch hinzukommen muß die Überwindung von Unwissenheit, sowie die nachhaltige Bereitschaft der Gesellschaft, alles zu tun, damit das Erreichen optimaler Lebensumstände gewährleistet wird.
Autorenporträt
Dr. med., Dr. phil Reimar Hartge, Arzt, Philosoph und Naturwissenschaftler, hat Evolutions-, Kultur- und Sozialgeschichte stets aus Perspektive erhellender, Hoffnung spendender Gedanken betrachtet. Gleichwohl blieb er Realist. Im behördenmedizinischen Alltag und als Entwicklungshelfer in Afrika wie in Indien hat er auch dunkle Seiten eines Weltgeschehens hautnah erfahren. Konfrontiert mit essentiellen Aspekten des Lebens, sind ihm die spirituellen Bedürfnisse von uns Menschen bewußt geworden. In zahlreichen Texten werden sie beschrieben. Schon in früheren Jahren gab es Drucklegung wichtiger Arbeiten mit medizinischen, medizingeschichtlichen, ethnomedizinischen und vergleichend naturwissenschaftlichen Inhalten. Der Autor war DFG-Stipendiat (Univ. Leeds, U.K.). In Deutschland arbeitete er als wissenschaftlicher Hochschulassistent, wurde Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe (MHH), schließlich Medizinaldezernent bei Landesbehörden. Neunjährige nebenberufliche Tätigkeit als Ch

efredakteur einer internationalen medizinischen Fachzeitschrift.