Die Idee zu diesem Buch entstand 1969, als ich bei der Einführung eines mo dernen Systems der Deckungsbeitragsrechnung in den Betrieben und Unter nehmungen eines der größten europäischen Industriekonzerne mitwirkte. Aus gangspunkt meiner überlegungen waren die praxisorientierten Fragen: "Wozu dient die Deckungsbeitragsrechnung?" und "In wessen Hände gehört sie?" Zur Beantwortung dieser Fragestellung unternahm ich nach dem Studium der einschlägigen Literatur eine Interpretation der Deckungsbeitragsrechnung aus kybernetischer Sicht. Dabei stieß ich auf Zusammenhänge, die - soweit mir bekannt - bisher in der betriebswirtschaftlichen Literatur noch nicht beschrieben wurden. Durch die vorliegende Arbeit sollen nicht nur dem Prak tiker, sondern auch dem wissenschaftlich Arbeitenden Anregungen geboten werden. Meinem akademischen Lehrer an der Universität von Amsterdam, Herrn Prof. Dr. P. A. M. van Philips, danke ich für die verständnisvolle Förderung dieser Arbeit, die 1973 unter dem Titel "Cybernetica en direct costing" in den Niederlanden erschien. Besonderen Dank schulde ich Fräulein Sylvia H. War lich für den rastlosen Einsatz bei der Fertigstellung der Manuskripte.
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