Anfang der 1980er-Jahre tritt mit den "L.A. Ten" eine Architektengruppe auf die Bildfläche, die die architektonische Zukunft der kalifornischen Stadt entscheidend mitbestimmen wird. In diesem Buch zeichnen Stephen Phillipps, Wim de Wit und Christopher Alexander die Entwicklung der Architekturszene der Stadt von 1970 bis 1990 nach. Den Kern der Publikation bilden Gespräche mit den L.A. Ten-Architekten Neil Denari, Frederick Fisher, Ming Fung, Craig Hodgetts, Coy Howard, Franklin Israel (posthum), Wes Jones, Thom Mayne, Eric Owen Moss und Michael Rotond. Die Protagonisten rekapitulieren nicht nur bedeutende Momente der eigenen Vita, sondern auch Ereignisse, die die gesamte Avantgarde-Community L.A.s geprägt haben, wie Konferenzen und Ausstellungen. Darüber hinaus analysieren sie die Herausbildung eines gemeinsamen Denkansatzes sowie die gestalterischen Strategien der Gruppe. Die Publikation bietet somit einen umfassenden Überblick über die L.A. Ten-Architekten zwischen Postmodernismus und Dekonstruktion.
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