L E A ... eine geheimnisvolle, außerirdische KI begibt sich in einem riesigen, interstellaren Raumschiff von der Erde aus auf die Suche nach dem Vermächtnis ihrer Konstrukteure ... und manipuliert vollkommen eigennützig ihren -beinahe menschlichen- Adoptivsohn Chen, sie auf dieser Reise zu begleiten. Es wird eine Reise ohne Wiederkehr und sie führt in die Abgründe der menschlichen Natur, denn in einem 73 Lichtjahre von der Erde entfernten Sektor endet die Mission mitten in der kriegerischen Auseinandersetzung ideologisch fanatisierter Völker und letztlich bleibt die Frage ... endet hier endgültig die MISSION SEARCHER auf der Suche nach Menschlichkeit?…mehr
L E A ... eine geheimnisvolle, außerirdische KI begibt sich in einem riesigen, interstellaren Raumschiff von der Erde aus auf die Suche nach dem Vermächtnis ihrer Konstrukteure ... und manipuliert vollkommen eigennützig ihren -beinahe menschlichen- Adoptivsohn Chen, sie auf dieser Reise zu begleiten. Es wird eine Reise ohne Wiederkehr und sie führt in die Abgründe der menschlichen Natur, denn in einem 73 Lichtjahre von der Erde entfernten Sektor endet die Mission mitten in der kriegerischen Auseinandersetzung ideologisch fanatisierter Völker und letztlich bleibt die Frage ... endet hier endgültig die MISSION SEARCHER auf der Suche nach Menschlichkeit?Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Kychuan und Science-Fiction ... bei einem hauptberuflichen Jobcoach und Dozenten eine nicht unbedingt zwingende Verbindung. Aber der Reihe nach: -Erstkontakt (!): Irgendwann 1965: Carl Calcum, 'Wall im Weltraum', Roman von 1948 aus dem elterlichen Bücherregal (mit der Taschenlampe unter der Bettdecke) -Zweitkontakt: Herbst 1966: 'Raumpatrouille' (TV-Serie, Erstausstrahlung und 1973 noch einmal als Wiederholung). ("Hyperspace" ... "Overkill" ... Military-SciFi in reinster Form und nicht nur optisch Schwarz/Weiß, extrem spannender Straßenfeger, für 1966 sensationelle Kulissen und Tricktechnik, heute Kult!) -Prägender (!) Kontakt: Ca. Anfang 1967: Kurd Laßwitz, 'Auf zwei Planeten', Roman von 1897, (humanistisch, pazifistisch, aus heutiger Sicht rührend naiv ... beeindruckend, mehrmals gelesen!) -Entscheidender (!) Kontakt: Herbst 1968 (Kino): Stanley Kubrick, '2001: Odyssee im Weltraum', (nichts verstanden, aber restlos fasziniert, deshalb: 1978 innerhalb von zwei Wochen noch einige Male hintereinander in einem Münchener Kino gesehen). Nicht nur unter dem Aspekt des Produktionsjahres ein absolutes Meisterwerk! -Weitere Kontakte: *TV und Kino: Immer mal wieder eingetaucht in die Star Trek- und Star Wars Universen und natürlich so einige weitere Kinoklassiker (die Liste würde zu lang!) *Literatur: Asimov, Crichton, Herbert, Huxley, Lem, Niven/Pournelle, Schätzing, Verne, Wells, u.a. Und nun was Eigenes? Ja ... und selbstverständlich ohne den o.g. Größen irgendwie zu nahe treten zu wollen, aber ich hoffe es gefällt trotzdem! Vielen Dank für Ihr Interesse! D. W. Kychuan
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