Im Sommer 1986 beschließt der damals fünfzehnjährige Erzähler endlich eine Freundin zu finden. Er entwirft Strategien und erleidet damit Schiffbruch, bis er unversehens doch in eine Liebesromanze gerät. Hindernisse komplizieren unglücklicherweise seinen Lernprozess in Sachen Liebe. Auf einer Feier zum 14. Juli spitzt sich dann alles zu und wendet sich in einen Albtraum. Dies hinterlässt eine tiefe Verletzung, die fünfundzwanzig Jahre später noch nicht verheilt ist. Ausgezeichnet mit dem Prix du Cercle littéraire de Canal+ Cinéma 2011.