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Das zeitgenössische französische Chanson zeichnet sich durch seine Vielfalt an Ausdrucksformen aus. Es manifestiert sich im Tanz, in Clips sowie in der graphischen Kunst. Dieser Reichtum an Formen macht es zu einem Genre, dessen Konturen ständig neu definiert werden. Überdies ist das französische Chanson stets Gegenstand kulturpolitischer Debatten.
Der vorliegende Band ist das Ergebnis einer Sektion auf dem Hallenser Frankoromanistentag des Jahres 2006. Er vereint literatur- und kulturwissenschaftliche Konzepte mit soziologischen Ansätzen und Fragestellungen aus dem Bereich des New
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Produktbeschreibung
Das zeitgenössische französische Chanson zeichnet sich durch seine Vielfalt an Ausdrucksformen aus. Es manifestiert sich im Tanz, in Clips sowie in der graphischen Kunst. Dieser Reichtum an Formen macht es zu einem Genre, dessen Konturen ständig neu definiert werden. Überdies ist das französische Chanson stets Gegenstand kulturpolitischer Debatten.

Der vorliegende Band ist das Ergebnis einer Sektion auf dem Hallenser Frankoromanistentag des Jahres 2006. Er vereint literatur- und kulturwissenschaftliche Konzepte mit soziologischen Ansätzen und Fragestellungen aus dem Bereich des New Historicism. Durch die methodische Pluralität des Bandes werden neue und unerwartete Blicke auf das Genre Chanson offengelegt.
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Autorenporträt
Timo Obergöker, Docteur ès Lettres, est maître de conférences de littérature et de culture françaises et francophones à l'Université Johannes Gutenberg de Mayence. Isabelle Enderlein, ancienne élève de l'Institut d'Études Politiques, M.A. de l'Université de Cologne travaille sur la problématique de la judéité dans le roman allemand et français ainsi que sur la chanson.