Rosy und ihre Mutter ziehen 1937 von Ludwigshafen an die französische Moselle, wo sie von den Franzosen, die die deutsche Annexion von 1871 noch nicht vergessen haben, nicht gerade freundlich empfangen werden. Mit der deutschen Besatzung, verbessern sich ihre Lebensbedingungen schlagartig, aber nicht für lange. Als die Allierten im November die Moselle befreit, verstecken sich die beiden Frauen im Keller ihres Hauses, mit wenig Proviant. Ihre einsame Gesellschaft besteht aus einem Huhn und den feingliedrigen Kellerspinnen, die Rosys Onkel immer les tic-tac nannte.
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