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Das Thema "Ablass" ist heute wenig berücksichtigt, auch wegen vielen Schwierigkeiten, die damit gebunden sind: unangenehme Bezeichnungsweise mancher Begriffe, Missbräuche, ökumenische Probleme, Nichtmehrgebrauch in der Gegenwart. "Die theologische Diskussion über den Ablass vom Zweiten Vatikanum bis heute" erklärt, dass die Ablasslehre und -praxis kein Fremdkörper ist, sondern theologisch richtig begründet und kohärent mit der geschichtlichen Entwicklung des Glaubensverständnisses.

Produktbeschreibung
Das Thema "Ablass" ist heute wenig berücksichtigt, auch wegen vielen Schwierigkeiten, die damit gebunden sind: unangenehme Bezeichnungsweise mancher Begriffe, Missbräuche, ökumenische Probleme, Nichtmehrgebrauch in der Gegenwart. "Die theologische Diskussion über den Ablass vom Zweiten Vatikanum bis heute" erklärt, dass die Ablasslehre und -praxis kein Fremdkörper ist, sondern theologisch richtig begründet und kohärent mit der geschichtlichen Entwicklung des Glaubensverständnisses.
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Autorenporträt
Geboren 1969 in Bukarest (Rumänien). Das Studium der Theologie in Bukarest und Lugano wurde 2004 mit der Promotion abgeschlossen, bei Prof. Dr. Manfred Hauke. Seit 2006 unterrichtet er Dogmatik an der Katholisch-Theologischen Fakultät von Bukarest.