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Nécropole, der widerwärtige Präsident auf Lebenszeit, hat eine Liste von maximal 30 Wörtern zusammengestellt, die ausschließlich zu benutzen seien. Und immer noch ist er der Meinung, es gäbe davon zuviel. Die Schüler der Abschlussklasse der Simon-Bolivar-Schule und ihre Lehrerin Melle Laurincin nehmen die Herausforderung an und ziehen so gegen Unwissenheit und Dummheit in den Krieg.

Produktbeschreibung
Nécropole, der widerwärtige Präsident auf Lebenszeit, hat eine Liste von maximal 30 Wörtern zusammengestellt, die ausschließlich zu benutzen seien. Und immer noch ist er der Meinung, es gäbe davon zuviel. Die Schüler der Abschlussklasse der Simon-Bolivar-Schule und ihre Lehrerin Melle Laurincin nehmen die Herausforderung an und ziehen so gegen Unwissenheit und Dummheit in den Krieg.
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Autorenporträt
Érik Orsenna, geb. 1947, veröffentlichte eine Reihe von Romanen. Für "La vie comme Lausanne" erhielt er 1978 den Prix Roger Nimier, sein großes Opus "L'Exposition coloniale" wurde 1988 mit dem Prix Concourt ausgezeichnet. Seit 1998 ist Orsenna Mitglied der Academie Francaise in der Nachfolge von Jacques Yves Cousteau.