La Fàbrica sammelt Miquel Martí i Pols Gedichte, in deren Zentrum die Fabrik steht, der große Bauch, der mittels winziger Gezeiten funktioniert, völlig gleichgültig, formlos, pulsierend und schroff. Die Sorgen und Träume der Männer und Frauen, die hier tagtäglich schuften bekommen durch seine rhythmische Lyrik eine Stimme: Mal melancholisch, mal pragmatisch, mal anklagend. Dennoch verliert sie sich niemals in dramatischem Gejammer; die Atmosphäre der Fabrik wird für den Leser durch seine schnörkellosen Verse und seine scharfsinnigen Beobachtungen spürbar.