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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 2,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: In Ariel Dorfmans "El perdon de los pingüinos" wird unter anderem kritisiert, dass sich die Rettig Kommission nach der Diktatur in Chile nur mit Fällen in denen es Todesopfer gab, nicht aber mit Opfern, die gefangen genommen und gefoltert wurden, jedoch überlebt haben, beschäftigt habe. Ein Beispiel für eines dieser überlebenden Opfer könnte die fiktive Figur Paulina Salas aus Ariel Dorfmans Drama "La muerte y la doncella" darstellen.Im Folgenden werde ich die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 2,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: In Ariel Dorfmans "El perdon de los pingüinos" wird unter anderem kritisiert, dass sich die Rettig Kommission nach der Diktatur in Chile nur mit Fällen in denen es Todesopfer gab, nicht aber mit Opfern, die gefangen genommen und gefoltert wurden, jedoch überlebt haben, beschäftigt habe. Ein Beispiel für eines dieser überlebenden Opfer könnte die fiktive Figur Paulina Salas aus Ariel Dorfmans Drama "La muerte y la doncella" darstellen.Im Folgenden werde ich die Figur Paulina Salas charakterisieren und mit Hilfe der Methode der Figurenkonzeption und Figurencharakterisierung von Manfred Pfister analysieren, damit man die Figur an sich und ihre Handlungen besser verstehen kann. Außerdem werde ich wichtige Themen in ihrem Leben aufzeigen und diskutieren, sowie einen kurzen Einblick in ihre Beziehungen zu den beiden anderen Figuren im Drama, Gerardo Escobar und Roberto Miranda geben.
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