Eric-Emmanuel Schmitt lebt einige Zeit bei den Tuareg und verirrt sich eines Tages in der Hoggar Wüste. 30 Stunden lang verlebt er ohne Lebens- und Kommunikationsmittel. Die Nacht in der Wüste wird zu einem mystischen Erlebnis, das ihn schützt, ermutigt und ihm neue spirituelle Perspektiven eröffnet. 2015 mit dem Prix Forêt des livres roman ausgezeichnet.