Produktdetails
  • Collection Folio 373
  • Verlag: Gallimard
  • Seitenzahl: 455
  • Erscheinungstermin: April 2008
  • Französisch
  • Abmessung: 178mm x 108mm x 20mm
  • Gewicht: 232g
  • ISBN-13: 9782070363735
  • ISBN-10: 2070363732
  • Artikelnr.: 23551014
Autorenporträt
Romain Gary (1914-1982), geboren im litauischen Vilnius als Roman Kacew und als Vierzehnjähriger mit seiner Mutter an die Cote d'Azur emigriert, war Botschafter in Los Angeles, Flieger, Romanautor. Er veröffentlichte unter vier verschiedenen Pseudonymen, schrieb auf französisch und englisch und verbarg seine Identität so gekonnt, daß er als einziger Schriftsteller zweimal den wichtigsten französischen Literaturpreis, den Prix Goncourt, bekam (einmal als Romain Gary, einmal als Emile Ajar). Er war verheiratet mit der Filmschauspielerin Jean Seberg (Außer Atem), die durch ihren Selbstmord zum Mythos geworden ist. Auch Gary wählte den Freitod.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 27.06.2008

Dschingis-Cohn in Paris
Die Abenteuer eines Selbstmörders: Romain Garys autobiographischer Roman „Frühes Versprechen”
„Es hat nichts mit Jean Seberg zu tun”, schrieb der 66jährige Romain Gary, kurz bevor er sich am 2. Dezember 1980 eine Kugel durch den Kopf jagte, an die Presse: „Lovers of broken hearts are kindly asked to look elsewhere.” Gary, als Roman Kacev 1914 in Wilna geboren, einziger zweimaliger Gewinner des „Prix Goncourt”, war acht Jahre lang mit Jean Seberg, der weiblichen Hauptdarstellerin aus Godards „Außer Atem” verheiratet gewesen, die sich kurz zuvor, 1979, unter nie ganz geklärten Umständen ebenfalls umgebracht hatte, aber die Trennung der beiden lag zu diesem Zeitpunkt neun Jahre zurück.
„Er machte überhaupt nicht den Eindruck eines Selbstmörders”, rätselten denn auch die Nachrufenden, doch wenn man das Werk hier einmal für mehr oder weniger bare Münze nimmt, so gibt es in den über dreißig Romanen Garys oft Anzeichen für den Hang zum inszenierten dramatischen Abgang. Am Tag nach der Kapitulation vor den Deutschen, den er in seinem, nach mehr als zwanzig Jahren wieder aufgelegten autobiografischen Roman „Frühes Versprechen” erzählt, beobachtete Gary, damals Unteroffizier der Luftwaffe, einen General, der einen Abschiedsbrief schrieb. Er hatte einen Revolver neben sich. Das machte Gary, der durch die Kapitulation tief erschüttert war, Eindruck – bis er bemerkte, dass der General sich nicht tötete. Er hatte seine Korrespondenz erledigt, den Revolver zur Beschwerung der Blätter benötigt, und schritt nun, im Bewusstsein erfüllter Pflicht, zum Essen.
„Frühes Versprechen” („Promesse de l’Aube” klingt natürlich viel besser), ist voll solcher humorvoll-sarkastischer Stellen mit doppeltem Boden, die davon leben, dass der Ich-Erzähler in ihnen letztlich immer selber der Dumme ist. Nur selten bleibt Gary im Rahmen des theatralischen Ernsts, der den Anfang des Buchs bestimmt: „Das wär’s”, beginnt der Roman, „Der Strand von Big Sur ist menschenleer, und ich bleibe reglos im Sand liegen. An der Stelle, wo ich hingefallen bin”.
Damit wäre die fatalistische Erzählsituation schnell klar. Und nachdem sich selbst die Seehunde von dem Lebensmüden zurückgezogen haben, tauchen drei Märchen-Dämonen der Wilnaer Jugend auf, beugen sich über ihn: Totosch, Gott der Dummheit, mit dem rotem Affenhinterteil; Merzawka, Gott der absoluten Wahrheiten, mit seiner Peitsche, und Filosch, Gott der Vorurteile und des Hasses, der sich aus der Pförtnerloge am Tor der bewohnten Welt beugt und brüllt: „dreckiger Amerikaner, dreckiger Araber, dreckiger Jude, dreckiger Russe, dreckiger Chinese, dreckiger Neger!”
Ein sehr luftiges Modegeschäft
Wer der gute Gott war, der noch deutlicher zu dieser mythischen Lebens-Erzählung gehört, ist dem Ich-Erzähler ebenso klar: die Mutter, Nina Owcynska, Tochter russisch-jüdischer Uhrmacher, eine zweitrangige Schauspielerin, die wusste, dass ihr Sohn zu Besserem berufen war, ihn unterdrückte und aufs Podest hob. Noch als sie den Offiziersanwärter bei der Mobilmachung in Salon-de-Provence bewegt verabschiedet, redet sie vor feixenden Kollegen auf ihn ein: „Aus dir wird ein Held, wirst General werden, ein D’Annunzio, ein Diplomat, Botschafter Frankreichs.” Der junge Mann kennt diese Melodie, seit er neun ist.
Madame Kacev aus Wilna, die eigentliche Heldin dieses in unzähligen Geschichten glänzend erzählten Buchs, lässt nie Zweifel daran aufkommen, in welchem Land ihr Sohn berühmt werden wird. Das Frankreich der Belle Epoque ist vorbei, als Roman geboren wird, doch sie hängt an ihrem Bild davon und ist damit in Wilna nicht die einzige Dame von Welt. Was dazu führt, dass das Pariser Modegeschäft, das sie dort unterhält, zu einer Goldgrube wird. Es werden nicht die französischen Hüte verkauft, von denen die Etiketten erzählen, doch einmal lädt Madame Kacev den berühmten Pariser Hutmacher Poiret zu sich ein. Was macht es, dass er von einem Schauspielerkollegen dargestellt wird? Dienten die Einnahmen aus dem Geschäft dienten doch der Erziehung des jungen Roman: eine Gouvernante brachte ihm französische Manieren bei, Privatlehrer alles andere, möglicherweise Sinnvolle.
Als das Geschäft dann doch durch Neider zugrunde geht, macht sich Madame Nina mit ihrem Sohn nach Warschau und Nizza auf. Sehr schön erzählt Gary die Phase in der das ungewöhnliche Paar tief unten durch muss, denn in Nizza gibt es schon russische Emigranten und französische Hüte hat man auch genug. Erst als die Mutter das nicht vorhandene Familiensilber verscherbeln will, entdeckt ein Juwelier, der nicht kauft, ihr Talent beredsamer Überzeugungskraft. Auf einmal verkauft Frau Kacev alles, und manchmal kriegt nicht nur Roman ein Steak. Schließlich hat ein reicher Mann ein Einsehen, kauft ein großes Haus und lässt die Vermittlerin auch noch eine vornehme Pension darin einrichten.
Selten hat ein Schriftsteller das Glück einer solch vertrauenswürdigen Bestätigung des eigenen Mythos, wie sie Gary von dem bekannten Kritiker und Intellektuellen François Bondy erhielt. Bondy war in der letzten Klasse des Gymnasiums in Nizza ein Mitschüler Garys und wohnte in der Pension. So kann er bestätigen, dass es nie Zweifel daran gab, Romain werde eines Tages als Tischtennisspieler oder Abenteurer berühmt werden, und dass er schon damals ein Egozentriker war, aber sympathiebegabt, ein Hypochonder, aber ohne Angst. Vor allem aber beglaubigte Bondy das pittoreske Bild der 1941 verstorbenen Mutter: „Genau so war sie”, schrieb er Jahrzehnte später, „in der einen Hand die Gauloise, in der anderen die Spritze”. Denn Madame war schwer zuckerkrank.
Und ihre Vorhersagen bewahrheiteten sich: Romain Gary wurde, nachdem er sich als Deserteur nach London geflüchtet hatte, als Bomberpilot der Résistance ein Held, als Autor seines ersten Romans „Éducation européenne” erhielt er 1945 den Prix des Critiques, dann war er Botschaftssekretär in Sofia, später Honorarkonsul in Los Angeles. Seinen ersten Prix Goncourt erhielt er 1956 für den Afrika-Roman „Die Wurzeln des Himmels”, und als er, der bekennende Gaullist, im Paris der Siebziger geschnitten wurde, legte er sich einen dritten Namen zu: Emile Ajar, dessen zweiter Roman „La vie devant soi” 1974 den zweiten Goncourt für Gary gewann. Paul Pawlowitch, ein redegewandter entfernter Verwandter übernahm in der Öffentlichkeit die Rolle Ajars. Erst 1981, nach Garys Tod, wurde das Geheimnis in „Vie et mort d’Emile Ajar” endgültig gelüftet.
Ein nuschelnder Seehund
Doch warum hat sich dieser erfolgreiche Mensch umgebracht? Einmal wandte der große Humorist und Halb-Tartare Flauberts berühmten Satz über Madame Bovary auf eine seiner eigenen Romanfiguren an, einen Juden, der das KZ als Kabarettist übersteht: „Djengis Cohn, c’est moi”. Aber Romain Gary war nie im KZ, und die überzeugendste Erklärung für seinen Selbstmord, die durch die Lektüre dieses Romans bestätigt wird, ist vielleicht die, dass er es nicht aushielt, alt zu werden. Wer den traurig nuschelnden Seehund, den der einstige Frauenheld am Ende gab, im Dokumentarfilm von Variety Moszinski gesehen hat, kann sich das heute noch vorstellen. Doch ändert das nichts am enormen Lesevergnügen, das sein autobiografischer Roman bereitet. HANS-PETER KUNISCH
ROMAIN GARY: Frühes Versprechen. Roman. Aus dem Französischen von Giò Wäckherlin Induni. Mit einem Nachwort von Sven Crefeld, Fotos, einer Zeittafel und einem Werkverzeichnis. SchirmerGraf Verlag, München 2008. 415 Seiten. 22,80 Euro.
Noch schwerelos: Die amerikanische Schauspielerin Jean Seberg (1938-1979) und ihr Verlobter, der aus Litauen stammende französische Schriftsteller, Regisseur und Diplomat Romain Gary (1914-1980) auf einer Ferienreise in Venedig im Oktober 1961. Photo: Keystone/Hulton Archive/Getty Images
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Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 24.10.2008

Danke und auf Wiedersehen!

Kann man mehr vom Leben erwarten, als mit Jean Seberg verheiratet zu sein? Die Autobiographie Romain Garys zeigt einen Aufsteiger, der dem Erfolg nie ganz traute.

Jahrelang kannte ihn keiner mehr: Romain Gary, Kriegsheld, Konsul, literarischer Kassenschlager und als einziger Schriftsteller gleich doppelter Goncourt-Preisträger; Ehemann von Jean Seberg, Vedette aus Godards Film "Außer Atem". Mittlerweile aber hat in Frankreich eine Gary-Renaissance eingesetzt, die in Deutschland durch den Schirmer Graf Verlag sekundiert wird. Dort ist nach dem Erzählband "Das Gewitter" nun eine zweite schwungvolle Neuübersetzung erschienen: Garys Autobiographie "Frühes Versprechen" aus dem Jahr 1960 ("La promesse de l'aube"). Der Wiederentdeckung des Vergessenen lohnt sich.

Ursprünglich war er ja fürs Vergessenwerden programmiert, dachte er: Mit dem Namen Roman Kacew, als jüdischer Bub aus bescheidensten Verhältnissen, kann man keinen Blumentopf gewinnen. Davon war der kleine Roman überzeugt - der 1914 geborene Sohn einer gescheiterten Schauspielerin aus Russland, die sich im ostpolnischen Wilna als Schneiderin durchschlug. Der Vater war irgendwann verschwunden, hilfreiche Verwandte gab es nicht, dafür aber eine Mutter voller ehrgeiziger Träume - ein frühes Versprechen. Roman träumte mit ihr, nannte sich bald Armand de la Torre, bald Romain de Roncevaux. Ein klangvoller Name musste her, egal, auf welchem Gebiet er dereinst seine Heldentaten vollbringen würde. Fest stand für die beiden aber schon mal der Ort seines Triumphs: Frankreich, die Heimat der Zivilisation.

Die Mutter feierte Roman wahlweise als kommenden Geigenvirtuosen à la Heifetz oder als Startänzer à la Nijinsky, als einen Gabriele D'Annunzio, einen französischen Botschafter oder einen Ritter der Ehrenlegion. Der Höhepunkt ihrer Elogen, die sie vor dem ungläubigen und spöttischen Publikum im düsteren Mietshaus in Wilna hielt, lautete jeweils: "Er wird sich in London kleiden!"

Vierzig Jahre später, um 1960, ist klar: Roman Kacews Mutter hat recht gehabt. Wider alle Wahrscheinlichkeit. Aus dem ostpolnischen Bengel mit dem Versagernamen ist ein französischer Generalkonsul geworden, ein Offizier der Ehrenlegion, ein Literaturpreisträger, ein Bestsellerautor. Und schöne Frauen bezirzt er auch - ganz, wie sie es vorausgesagt hat; 1962 heiratet er in zweiter Ehe die amerikanische Schauspielerin Jean Seberg. Vor allem aber heißt er nun Romain Gary - und kleidet sich in London. Den wohlbestallten, prominent verfilmten Bestsellerautor hat der Literaturbetrieb nie interessiert. Es kümmerte ihn wenig, dass die Avantgarde in den Fünfzigern gerade alle Biographismen, Psychologismen und plottrunkenen Geschichten auf dem Müllberg der Literaturhistorie entsorgt hatte. Sollte der Nouveau Roman mit dem alten Erzählen und dem alten Engagement doch aufräumen, Gary jedenfalls bekannte sich literarisch stets zum 19. Jahrhundert. "Ich werde ,Les misérables', schreiben, weil es das ist, was man immer schreibt, wenn man etwas zu sagen hat." Ein Schriftsteller müsse ein Rivale des Lebens sein, sagt er an anderer Stelle. Und mit "Frühes Versprechen" wurde er zum Rivalen seines eigenen Lebens. So deutet Gary eine heldenhafte Vaterfigur an, einen heimlichen Liebhaber der Mutter - den bekannten russischen Schauspieler Ivan Mosjoukine. "Cherchez la femme" - doch hier ist eine Suche überflüssig, die Mutter ist omnipräsent, sogar nach ihrem Tod. Der Schriftsteller schildert sich als jungen Soldaten, der, getragen von den regelmäßigen Briefen seiner Mutter, die Luftkämpfe übersteht, die er im Zweiten Weltkrieg für die Streitkräfte des "Freien Frankreichs" in Afrika fliegt. Ob Flammenhölle oder Fieberhölle: Die ermutigenden Worte aus Frankreich lassen ihn überleben, während die Kameraden links und rechts von ihm fallen. Als Gary hochdekoriert heimkommt, muss er erfahren, dass seine Mutter schon 1941 starb. Aber sie hat vorgesorgt, Briefe bei einer Freundin deponiert mit der Anweisung, sie ihrem Sohn nach und nach zu schicken. Eine wunderbare und wunderbar passende Geschichte! Bloß: Sie stimmt nicht. Im Gegenteil, so haben Recherchen gezeigt: Es war der liebende Sohn, Roman Kacew, der zahllose undatierte Briefe an seine sterbenskranke Mutter schrieb - so dass sie, im Falle seines Todes, nie davon erfahren würde.

Mit der Rückkehr nach Frankreich endet die Retrospektive; Honorarkonsul Gary steht an den Klippen von Big Sur und schaut aufs Meer. "Mein Haar ist leicht ergraut, doch es verbirgt mich schlecht, und ich bin nicht wirklich gealtert, obwohl ich jetzt vermutlich bald acht Jahre bin." Dieser Achtjährige mit der Ironie eines Mittvierzigers bekennt sich schuldig: "Es ist zweifellos nicht erlaubt, ein einziges Wesen derart zu lieben, auch wenn es deine Mutter ist."

Kann sein. Aber darüber zu lesen ist eine Lust, die man sich nicht verkneifen sollte - solange es Gary ist, der davon schreibt und nicht etwa ein komplexgeplagter Freud-Jünger oder ein toskana-therapierter Selbsterfahrungstourist. Der französische Verlag Gallimard machte seinerzeit denn auch ein gutes Geschäft mit den knapp 100 000 verkauften Exemplaren; in 14 Sprachen wurde der Roman übersetzt, auf Zelluloid gebannt, auf Bühnen gehoben. Gary hat die Geschichte der alles gebenden, alles fordernden Mutter, die ihrem Jungen buchstäblich ihr letztes Brot aufzwang (und ihren eigenen Hunger vor ihm verheimlichte), veredelt - mit seiner Leichtigkeit, seiner Selbstironie, seinem Talent für Anekdoten. "Frühes Versprechen" streichelt unseren Sinn fürs Sentiment genug, um als Muttertagsgeschenk durchzugehen, und ist trotzdem nicht sentimental. Es ist kein hochkomplexer literarischer Rückblick, aber ein gekonntes Stück Genreliteratur. Und Gary erzählt von Holocaust und Krieg, wie es nur einer darf, der dabei war: nah dran, aber nicht so nah, dass nachgeborene Leser außen vor bleiben. Vielleicht war Roman Kacew die Verwandlung zum erfolgsverwöhnten Romain Gary selbst unheimlich. Jedenfalls verpasste er sich 1975 ein Pseudonym, Émile Ajar; und er erhielt für den Ajar-Roman "La Vie devant soi" prompt ein zweites Mal den Prix Goncourt. Erst nach seinem Suizid 1980 - ein Jahr zuvor hatte sich seine Ex-Frau Jean Seberg das Leben genommen - wurde bekannt, dass Gary das Buch verfasst hatte.

Victor Hugos "Elende" hat Romain Gary nicht neu geschrieben bei seinem Versuch, die Dramen des Lebens zu literarischen, abgründigen Amuse-Gueules zu verarbeiten. Tant mieux. Selbst seinen Selbstmord quittiert er bissig mit: "Keine Verbindung zu Jean Seberg. Liebhaber gebrochener Herzen werden höflich gebeten, sich anderswo umzuschauen ... Ich habe mich gut amüsiert. Danke und auf Wiedersehen."

ALEXANDRA KEDVES

Romain Gary: "Frühes Versprechen". Roman. Aus dem Französischen übersetzt von Giò Waeckerlin Induni. Mit einem Nachwort von Sven Crefeld, einer Zeittafel und einem Werkverzeichnis. Schirmer Graf Verlag, München 2008. 416 S., geb., 17,80 [Euro].

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