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In der Epoche zwischen Aufklärung und Revolution kam es in Rom zum letzten Kampf zwischen den traditionellen und modernen Schulen der Theologie; ein Kampf, der mit der Aufhebung des Jesuitenordens 1773 nur vorläufig endete. Der Autor stellt der Öffentlichkeit zahlreiche neue Quellen samt Kommentierung aus den Jahren 1760 bis 1780 zur Verfügung. Das Material - Zeitungsartikel und diplomatische Texte - ermöglicht neue Perspektiven auf Fragen etwa nach der Legitimität des Jesuitenordens, der Berechtigung des Begriffes "Jansenismus" oder den Folgen von Molinismus und Probabilismus.

Produktbeschreibung
In der Epoche zwischen Aufklärung und Revolution kam es in Rom zum letzten Kampf zwischen den traditionellen und modernen Schulen der Theologie; ein Kampf, der mit der Aufhebung des Jesuitenordens 1773 nur vorläufig endete. Der Autor stellt der Öffentlichkeit zahlreiche neue Quellen samt Kommentierung aus den Jahren 1760 bis 1780 zur Verfügung. Das Material - Zeitungsartikel und diplomatische Texte - ermöglicht neue Perspektiven auf Fragen etwa nach der Legitimität des Jesuitenordens, der Berechtigung des Begriffes "Jansenismus" oder den Folgen von Molinismus und Probabilismus.
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Autorenporträt
Christoph Weber studierte Katholische Theologie, Philosophie sowie Mittelalterliche und Neuere Geschichte an den Universitäten Bonn und Trier. Er war Professor für Neuere Geschichte an der Universität Düsseldorf und publiziert insbesondere zur neuzeitlichen Papst- und Kirchengeschichte.