In der afrikanischen Sahelzone verschwinden auf rätselhafte Weise die ältesten Söhne des Mulongostammes. Den Gesandten des Stammes wird im Lauf ihrer Nachforschungen klar, dass ihre Nachbarn, die Bweles dafür die Verantwortung tragen. Der Roman beschäftigt sich mit der immer noch heiklen Thematik des hunderte Jahre dauernden Sklavenhandels und der Mitwirkung der Afrikaner. 2013 wurde der Roman mit dem Grand Prix du roman métis und dem Prix Femina ausgezeichnet.
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