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La stella Assenzio (1985), der letzte Roman der Schriftstellerin Livia De Stefani (1913-1991), wird hier erstmalig aus literaturwissenschaftlicher Perspektive und im Kontext des umfangreichen Oeuvres der Autorin untersucht. La stella Assenzio konfrontiert den Leser mit bis heute brisanten Fragen zu Umweltthemen und nachhaltiger Entwicklung. Das entworfene Zukunftsszenario trägt apokalyptische Züge. Auf der Folie der biblischen Offenbarung entsteht ein kunstvolles intertextuelles Geflecht, in dem die globale Umweltkrise als Vorstufe einer Endzeit erscheint. Das textkommunikative Potential des…mehr

Produktbeschreibung
La stella Assenzio (1985), der letzte Roman der Schriftstellerin Livia De Stefani (1913-1991), wird hier erstmalig aus literaturwissenschaftlicher Perspektive und im Kontext des umfangreichen Oeuvres der Autorin untersucht. La stella Assenzio konfrontiert den Leser mit bis heute brisanten Fragen zu Umweltthemen und nachhaltiger Entwicklung. Das entworfene Zukunftsszenario trägt apokalyptische Züge. Auf der Folie der biblischen Offenbarung entsteht ein kunstvolles intertextuelles Geflecht, in dem die globale Umweltkrise als Vorstufe einer Endzeit erscheint. Das textkommunikative Potential des Romans geht dabei weit über ein literarisches Plädoyer für die Umwelt hinaus. Antonella Ippolito eröffnet mit der Aufdeckung der literarischen Strategien dieses postmodernen Mythenromans eine neue Sicht auf die multiplen Dimensionen eines kaleidoskopartigen Textes.
Autorenporträt
Antonella Ippolito studierte Altphilologie und Romanistik. Sie ist zurzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Romanistik der Universität Potsdam, wo sie 2015 ihr Promotionsstudium der Romanischen Literaturwissenschaft (Italienisch/Französisch) abgeschlossen hat.