Für María bricht eine Welt zusammen, als ihr Vater ihr eröffnet, daß er beruflich nach Bolivien versetzt wird. Ihr bleibt nur eins übrig: Die Koffer packen und sich von ihrem alten Leben in Madrid verabschieden ... Am Anfang ist alles so furchtbar, wie María es sich vorgestellt hat. Doch dann tritt das Hausmädchen Casilda in ihr Leben und zeigt María ihr Bolivien abseits des Reichenviertels. María lernt eine Welt kennen, in der es weder fließendes Wasser noch Strom, aber viel Herzlichkeit gibt. Und die Gebräuche der Indígenas, die ihr zunächst fremd erscheinen, werden ihr nach und nach vertraut.
Der kurze Roman ist in einer einfachen, klaren Sprache geschrieben und vermittelt viel landeskundliches Wissen über Bolivien und die Indígenas. Sehr gut als Lektüre im Oberstufenunterricht geeignet.
Der kurze Roman ist in einer einfachen, klaren Sprache geschrieben und vermittelt viel landeskundliches Wissen über Bolivien und die Indígenas. Sehr gut als Lektüre im Oberstufenunterricht geeignet.