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Esta obra forma parte de la línea TREDITION CLASSICS en la cual la editorial tredition de Hamburgo está publicando obras de los últimos dos milenios que ya están descatalogadas y sólo pueden encontrarse en anticuarios. Esta línea quiere preservar la literatura y proteger la cultura para que miles de libros no se pierdan en el olvido. Con la línea TREDITION CLASSICS nos hemos propuesto reeditar miles de escritores clásicos de la literatura mundial en diversos idiomas para hacerles disponibles universalmente.

Produktbeschreibung
Esta obra forma parte de la línea TREDITION CLASSICS en la cual la editorial tredition de Hamburgo está publicando obras de los últimos dos milenios que ya están descatalogadas y sólo pueden encontrarse en anticuarios. Esta línea quiere preservar la literatura y proteger la cultura para que miles de libros no se pierdan en el olvido. Con la línea TREDITION CLASSICS nos hemos propuesto reeditar miles de escritores clásicos de la literatura mundial en diversos idiomas para hacerles disponibles universalmente.
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Autorenporträt
Vicente Blasco Ibáñez (- 29. Januar 1867 in Valencia, Spanien; Ü 28. Januar 1928 in Menton, Frankreich) war ein spanischer Schriftsteller und Politiker.
Blasco Ibáñez studierte Rechtswissenschaften an der Universität Valencia und trat schon bald darauf in die Republikanische Partei ein. In Paris, wo er einige Zeit im Exil leben musste, lernte er den französischen Naturalismus kennen, der einen starken Einfluss auf seine späteren Werke, insbesondere auf seinen Roman Arroz y tartana (1894), nahm. Ebenfalls 1894 gründete Blasco Ibáñez die Tageszeitung El pueblo, die seine politische Plattform darstellte, zuerst durch die Artikel der republikanischen Leitfigur Francisco Pi i Margall und später, nach der Trennung von ihm, durch seine eigenen Beiträge, die ihm schon bald zu enormen Ansehen, vor allem durch seinen erbitterten und harten Kampf gegen die spanischen Regierungen jener Zeit (Gobiernos de la Restauración), in der valencianischen Bevölkerung verhalfen.
Nachdem er verurteilt, eingesperrt und erneut ins Exil geschickt wurde (1896), kehrte Blasco Ibáñez zwei Jahre später nach Spanien zurück und wurde dort in sechs Legislaturperioden in die spanischen Cortes gewählt. 1908 beschloss er, sich aus der Politik zurückzuziehen und sein Glück in Argentinien zu suchen. Nach einigen Jahren kehrte er jedoch nach Europa zurück und zog erneut nach Paris. Dort schrieb er 1914 sein bekanntestes Werk, Los cuatro jinetes del Apocalipsis. 1921 entschloss er sich, in ein Haus nach Nizza zu ziehen, das ihm schon länger gehörte. Dort schrieb er seine letzten Romane, die beim Publikum besser ankamen als seine früheren Werke, die vom ständigen politischen Kampf mit der Regierung und von den ungerechten und unsozialen Zuständen seiner Zeit berichteten.
Blasco Ibáñez war ein Autor, der starke Verbindungen zum französischen Naturalismus hatte und vor allem auf soziale und politische Unstimmigkeiten aufmerksam machen wollte. Durch seine einzigartige Vorstellungskraft und du

rch seine äußerst detaillierten Beschreibungen von Landschaften und Menschen wurde er zum letzten wirklich großen Autor des Realismus des 19. Jahrhunderts.
Seine Bücher wurden häufig verfilmt, nicht zuletzt in Hollywood.