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Das Kultbuch der Frauenliteratur wiederentdeckt!Renée Néré verlässt ihren Mann, schüttelt alle bürgerlichen Fesseln ab und stürzt sich voller Lebenslust ins Pariser Künstlerleben. Fortan verdient sie ihren Lebensunterhalt als Tänzerin und Schauspielerin. Als Maxime, ein reicher Erbe, sich leidenschaftlich in sie verliebt und ihr die Welt zu Füßen legt, gerät sie kurzzeitig in Versuchung, seinem Werben nachzuge- ben. Doch schließlich entscheidet sie sich gegen die materielle Sicherheit eines privilegierten Lebens an Maxims Seite und für die Freiheit. Der Roman zeichnet das Bild einer…mehr

Produktbeschreibung
Das Kultbuch der Frauenliteratur wiederentdeckt!Renée Néré verlässt ihren Mann, schüttelt alle bürgerlichen Fesseln ab und stürzt sich voller Lebenslust ins Pariser Künstlerleben. Fortan verdient sie ihren Lebensunterhalt als Tänzerin und Schauspielerin. Als Maxime, ein reicher Erbe, sich leidenschaftlich in sie verliebt und ihr die Welt zu Füßen legt, gerät sie kurzzeitig in Versuchung, seinem Werben nachzuge- ben. Doch schließlich entscheidet sie sich gegen die materielle Sicherheit eines privilegierten Lebens an Maxims Seite und für die Freiheit. Der Roman zeichnet das Bild einer unabhängigen und begabten jungen Frau, die gegen alle gesellschaftlichen Widerstände ihren eigenen Weg geht, und entführt die LeserInnen in die faszinierende Welt der Pariser Boheme.
Autorenporträt
Sidonie Gabrielle Colette (1873-1954) gehört zu den modernen Klassikern der französischen Literatur. Sie führte ein bewegtes Leben, liebte Männer wie Frauen und hinterließ ein umfangreiches Werk, das Aufnahme fand in die berühmte Bibliothèque de la Pléiade. Colette war Mitglied der Académie Goncourt, zeitweilig auch deren Vorsitzende. 1920 wurde sie zum Ritter der frz. Ehrenlegion ernannt, 1953 sogar zum Grand Officier. Als erster Frau in Frankreich wurde ihr ein Staatsbegräbnis zuteil.
Rezensionen
»Colettes Stil ist üppig. Sie geht mit Salz sparsam um, meidet das zu Fette, nimmt Pfeffer, Knoblauch, verschiedene Kräuter und scheut nicht davor zurück, den Leser unvermutet auf diese kleinen roten Pimente beißen zu lassen, die so scharf sind, dass man den Mund nicht mehr zubringt.« Jean Cocteau