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Die Prosaautorin und Dramatikerin Elena Garro (1916-1998) war eine der widersprüchlichsten und faszinierendsten Gestalten in der mexikanischen Kulturszene des vergangenen Jahrhunderts. Ihre frühen Dramen verfasste Elena Garro für die von ihrem langjährigen Ehemann, dem Dichter und Essayisten Octavio Paz, mitbegründete und vom Surrealismus beeinflusste avantgardistische Theatergruppe "Poesía en Voz Alta". Ein erstes Ziel dieser Arbeit ist es, in einer Zeit der Wiederkehr des biographischen Interesses in der Literatur, das ereignisreiche künstlerische und öffentlich-politische Leben der Autorin…mehr

Produktbeschreibung
Die Prosaautorin und Dramatikerin Elena Garro (1916-1998) war eine der widersprüchlichsten und faszinierendsten Gestalten in der mexikanischen Kulturszene des vergangenen Jahrhunderts. Ihre frühen Dramen verfasste Elena Garro für die von ihrem langjährigen Ehemann, dem Dichter und Essayisten Octavio Paz, mitbegründete und vom Surrealismus beeinflusste avantgardistische Theatergruppe "Poesía en Voz Alta". Ein erstes Ziel dieser Arbeit ist es, in einer Zeit der Wiederkehr des biographischen Interesses in der Literatur, das ereignisreiche künstlerische und öffentlich-politische Leben der Autorin in einer Kurzbiografie darzustellen. Schwerpunkt der Arbeit ist die differenzierte und vergleichende Analyse des gesamten dramatischen Werks von Elena Garro, in dem sich Realität und Moderne mit dem magisch-mythischen indigenen Erbe verbinden.
Autorenporträt
Die Autorin: Veronica Beucker war Lehrerin am Gymnasium, zuletzt tätig als Studiendirektorin und Fachleiterin zur Referendarausbildung im Fach Spanisch. An der Universität Düsseldorf war sie Dozentin im Studiengang Literaturübersetzen. Seit 1992 arbeitet sie als Übersetzerin und Radioautorin.